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Favoritencheck WRC 2016: Wer kann Sebastien Ogier schlagen?

Am 22. Januar beginnt mit der Rallye Monte Carlo die WRC-Saison 2016, aber wer kann es mit Sebastien Ogier aufnehmen? Der Franzose hat Sebastien Loeb nach dessen Rücktritt als Seriensieger abgelöst und ist drei Mal in Folge Champion geworden...

Sébastien Ogier und Julien Ingrassia, Volkswagen Polo WRC, Volkswagen Motorsport

Foto: : XPB Images

Jari-Matti Latvala
Sebastien Ogiers Volkswagen-Teamkollege ist zweifellos schnell, aber etwas zu unbeständig. In der zweiten Saisonhälfte 2015 hat sich der Finne allerdings stetig verbessert.
Andreas Mikkelsen
Der dritte VW-Fahrer feierte 2015 in Spanien seinen ersten Sieg, als Ogier nach einem Unfall ausfiel. Insgesamt stand der Norweger nur vier Mal nicht auf dem Podium, wirklich mithalten konnte er mit seinen Markenkollegen aber trotzdem kaum.
Thierry Neuville
Der Hyundai-Fahrer war 2013 WM-Zweiter und 2014 Teamleader der Koreaner. 2015 fiel er in der zweiten Jahreshälfte aber immer weiter zurück und wurde vom Werksteam zu Mobis degradiert. 2016 will der Belgier mit dem neuen i20 WRC erneut angreifen.
Daniel Sordo
Der Spanier rangierte 2015 regelmäßig in den Top Sechs, ein Sieg blieb ihm seit 2013 aber verwehrt. Mit dem neuen i20 WRC hofft er, es endlich wieder auf das Siegertreppchen zu schaffen.
Hayden Paddon
Der 28-jährige war bei Hyundai die Entdeckung des Jahres 2015. Als Sordo in Schweden aufgrund einer Verletzung aussetzen musste und Paddon ihn ersetzte, schaffte der Neuseeländer es auf Anhieb auf Platz fünf. In Italien stand er zum ersten Mal auf dem Podium und hängte auch Neuville für den Rest des Jahres zum großen Teil ab.
Kris Meeke
Der Nordire ist bisher für die ersten beiden Rallyes des Jahres von Citroën bestätigt. Da die Franzosen 2016 aber nur sporadisch in der WRC vertreten sind und sich auf ihr neues Auto für 2017 konzentrieren, hat Meeke kaum Chancen, weit nach vorne zu kommen.
Stephane Lefebvre
Neben Meeke wird auch der letztjährige WRC2-Sieger der Rallye Monte Carlo bei der ersten Rallye der neuen Saison wieder mit dabei sein. Craig Breen und Khalid Al-Qassimi steigen erst in Schweden in die Meisterschaft ein.
Mads Ostberg
Ostberg geht in diesem Jahr für M-Sport in einem Ford Fiesta RS an den Start, nachdem er seinen Platz bei Citroën Ende letzten Jahres verloren hat. Als ernsthafter Konkurrent für Ogier kommt der Norweger aber kaum infrage, auch wenn er bei Citroën für seine Zuverlässigkeit bekannt war.
Eric Camilli
Der Franzose absolviert 2016 mit Ford seine erste Saison in der ersten Liga der WRC und hat trotz guter Leistungen in der WRC2 im letzten Jahr wohl erst eine Lernphase vor sich.
Bryan Bouffier
Der Monaco-Spezialist ist der Dritte im Bunde bei M-Sport und bei der Rallye Monte Carlo immer für eine Überraschung gut.
Robert Kubica
Als ehemaliger Formel-1-Pilot hatte der Pole auch in seiner zweiten kompletten Saison noch gewisse Anpassungsschwierigkeiten und machte mehr durch spektakuläre Unfälle auf sich aufmerksam als durch Ergebnisse. Mit dem neuen Team BRC wird er in einem Ford Fiesta an den ersten Rallyes des Jahres teilnehmen, ob er die gesamte Saison dabei ist, ist noch nicht klar.
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