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Hyundai für 2018 zuversichtlich: So werden wir Weltmeister

Die starke Vorstellung von Hyundai bei der Rallye Australien ist laut der Führungsriege in Alzenau ein Vorgeschmack auf die WRC-Saison 2018: Jetzt will man es richtig wissen.

Hayden Paddon, Sebastian Marshall, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport

Foto: : McKlein / Motorsport Images

Hayden Paddon, Sebastian Marshall, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Winners Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 Coupe WRC, Hyundai Motorsport
Hayden Paddon, Sebastian Marshall, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Hayden Paddon, Sebastian Marshall, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Winners Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 Coupe WRC, Hyundai Motorsport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport

Das Hyundai-Team kann die Saison 2018 der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) nicht erwarten: Nach dem starken Auftritt bei Rallye Australien 2017, der mit einem Doppelerfolg zu Ende ging, aber auch ein Dreifacherfolg hätte werden können, stimmt die Führungsriege zuversichtlich. Vor allem die überraschende Verpflichtung von Andreas Mikkelsen kurz vor Saisonende halten Teamchef Michel Nandan und Teammanager Alain Penasse für die richtige Entscheidung.

In die Röhre schauen dadurch Dani Sordo und Hayden Paddon, die sich in der WRC-Saison 2018 ein Auto teilen müssen. Penasse bleibt im Gespräch mit Motorsport.com knallhart: "Wir hatten zu Beginn des Jahres gesagt, dass wir der Meinung seien, dass unser Fahrerkader die richtige Wahl gewesen ist. Aber während der Saison hat sie sich als zu schwach herausgestellt, deshalb mussten wir diesen Wechsel vornehmen. Ich weiß, dass das Dani und Hayden nicht schmeckt, doch wir sind nicht hier, um ihnen einen Gefallen zu tun; wir sind hier, um Weltmeister zu werden."

"Wir haben jetzt ein komplettes Team", fährt er zufrieden fort. "Es gibt einen gewissen Druck, Weltmeister zu werden. Jeder Hersteller will das erreichen. Es gibt keine Anrufe aus Korea, in denen man mit dem Finger auf uns zeigt. Aber es gibt passiven Druck. Uns ist klar, dass wir etwas abliefern müssen."

Nandan ist sich derweil sicher, dass die Zuverlässigkeitsprobleme - insbesondere die Aufhängung, die bei der Rallye Spanien in die Brüche gegangen ist - 2018 der Vergangenheit angehören werden: "Wir hatten ein paar Probleme mit unserem Auto, aber haben uns sehr auf die Verbesserung der Zuverlässigkeit für die kommende Saison konzentriert. Das haben wir hinbekommen. Mit diesem Auto können wir zuversichtlich in die nächste Saison gehen." Seine Message an die Konkurrenz: Gewöhnt euch schon einmal an das, was wir in Australien gesehen haben!

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