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Sebastien Loeb: 2019 wohl keine WRC

Sebastien Loeb wird voraussichtlich nicht in der WRC 2019 starten – Citroen will dem Franzosen nicht nur Teilzeit-Cockpit zur Verfügung stellen.

Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC

Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC

Citroën Communication

Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Citroën World Rally Team
Sébastien Loeb, Citroën World Rally Team
Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC

Die Rückkehr von Sebastien Loeb in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) wird voraussichtlich nach der Saison 2018 enden. Citroen-Teamchef Pierre Budar scheint nicht bereit zu sein, dem Franzosen wieder ein Teilzeit-Cockpit zu stellen. In der Saison 2018 hat der neunmalige WRC-Champion bereits an den Rallyes in Mexiko und auf Korsika teilgenommen. Sein Teilzeitprogramm endet mit seinem Einsatz in Spanien im Oktober. Auf Korsika führte der 44-Jährige trotz seiner einjährigen Pause das Feld bis zu einem Reifenschaden an. Außerdem gewann er mehrere Wertungsprüfungen.

Budar wolle mit Citroen im Jahr 2019 auf mehr Konstanz setzen, weshalb ein Teilzeitprogramm nicht in Frage kommt. In der aktuellen Saison muss Craig Breen immer dann weichen, wenn Loeb im Citroen sitzt. Gegen ein Vollzeitcomeback hätte der Teamchef nichts einzuwenden. Eine Teilzeitrolle schloss er gegenüber 'Motorsport.com' hingegen bereits aus: "Ich möchte ihn nicht wieder nur für eine Rallye haben. Er hat aus irgendeinen Grund der Rallye den Rücken gekehrt – vielleicht war ihm langweilig, aber das wissen wir nicht."

Der Teamchef würde sich freuen, wenn Loeb eine volle Saison fahren würde. Ein Teilzeitfahrer sei hingegen nicht vorteilhaft, da die Konstanz im Team darunter leiden würde. Im Jahr 2018 fährt Loeb die komplette Saison der Rallycross-WM (WRX) und gewann den Lauf im belgischen Mettet. Außerdem war er Teil der Peugeot-Abschiedstour bei der Rallye Dakar.

Bildergalerie; Sebastien Loeb in der WRC 2018

Gegenüber 'Motorsport.com' sagt Loeb: "Ich fahre Rallycross mit Peugeot und kann nicht alles machen. Ich habe die WRC verlassen und weiß warum. Das hat sich nicht verändert. Nun kann ich kommen und einfach fahren. Das ist klasse. Die ganze Meisterschaft fahren? Ich weiß nicht. Es gehört eigentlich nicht zu meinem Plan." Die WRC-Zukunft des Franzosen steht damit noch in den Sternen.

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