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M-Sport mit weniger Personal vor Ort: Safari-Beispiel könnte Schule machen

Auch in Zukunft könnte M-Sport mit weniger Personal zu den Rallyes reisen - Die Safari Rallye hat gezeigt, dass das funktioniert - Man spart einige Kosten ein

M-Sport hatte nur ein Rumpfteam zur Safari Rallye nach Kenia geschickt. Der Grund dafür waren strenge Beschränkungen für Reisen aus Großbritannien. Der Rallye-Einsatz wurde dadurch aber nicht eingeschränkt. Gus Greensmith wurde Vierter und Adrien Fourmaux Fünfter. Das war das beste M-Sport-Ergebnis in der Saison 2021.

Auch Teamchef Richard Millener hatte auf die Reise nach Afrika verzichtet. Auch er verfolgte die Rallye von der Dovenby Hall im Nordwesten Englands. Millener glaubt, dass man die Abläufe der Safari-Rallye im nächsten Jahr auch bei anderen Events umsetzen könnte.

Es könnte nur noch das absolut notwendige Personal zu den Rallyes reisen. Der Rest arbeitet von der Teambasis aus. Um alle Corona-Auflagen zu erfüllen, muss das Team derzeit für eine Person für eine Reise vor Ort rund 15.000 Euro ausgeben.

"Wir haben darüber gesprochen, ob wir einige Arbeit aus der Ferne machen könnten. Das betrifft nicht unbedingt meine Rolle oder andere Personen mit direkten Aufgaben, aber zum Beispiel Ingenieure und Datenanalysten", meint Millener gegenüber 'Autosport'.

"Selbst wenn man nur eine Person einspart, muss man die Kosten berücksichtigen, die für eine Woche aufkommen, und sie mit den Kosten vergleichen, wenn man von unserer Basis in Cumbria arbeitet und Daten studiert."

"Das wäre viel kostenintensiver und auch umweltfreundlicher. Das versuchen wir 2022 mit dem Hybridmotor und dem synthetischen Kraftstoff im Rallye-Auto umzusetzen", verweist Millener auf die neue Technologie.

Mit Bildmaterial von M-Sport WRC Team.

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