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Petter Solberg und das WRC-Comeback: "Muss mit Tommi reden"

Rallycross-Star Petter Solberg hätte wieder einmal Lust auf eine WRC-Rallye und hat auch schon eine Idee, wen er wegen eines Autos fragen könnte

Petter Solberg, PSRX Volkswagen Sweden

Petter Solberg, PSRX Volkswagen Sweden

Volkswagen Motorsport

Ende 2012 ist Petter Solberg zum letzten Mal in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) gefahren, doch die Leidenschaft zu dieser Disziplin ist beim Weltmeister des Jahres 2003 auch nach fünf Jahren ungebrochen. Und ein (kurzzeitiges) Comeback demnach weiterhin auf dem Radar des Norwegers.

"Ich werde bestimmt wieder mal eine Rallye fahren", sagt Solberg auf Nachfrage von 'Motorsport.com'. "Ob es nun in einem R5-Auto oder einem WRC ist." Allerdings will Solberg nicht alleine zum Spaß in die Rallye-WM zurückkehren, sondern würde das Projekt nur mit der notwendigen Professionalität angehen.

"Es muss ordentlich geplant sein, so wie bei Loeb in Mexiko", verweist er auf die starke Rückkehr von Sebastien Loeb nach drei Jahren Pause. "Er hat sich intensiv darauf vorbereitet und dann einen beeindruckenden Job gemacht. Wir werden sehen."

Für ein mögliches Comeback hat Solberg auch schon einen WM-Lauf ins Auge gefasst. "Die Rallye Großbritannien vielleicht... Zu der habe ich eine ganz besondere Verbindung und hatte dort auch immer viel Spaß", so Solberg. In Wales hatte er 2002 seine erste WRC-Rallye gewonnen, ein Jahr später hatte er sich dort zum Weltmeister gekrönt. Viermal in Folge gewann Solberg zwischen 2002 und 2005 die Rallye Großbritannien.

Stellt sich noch die Frage nach einem Auto für ein mögliches Comeback. Sein aktueller Partner Volkswagen könnte ihm mit dem in Entwicklung befindlichen Polo R5 oder dem Fabia R5 der Konzernschwester Skoda nur ein Fahrzeug aus der zweiten Reihe zur Verfügung stellen. Doch Solberg reizen mehr die neuen WRC-Boliden der Generation ab 2017.

"Sicherlich würde ich das gerne (eine Rallye damit fahren; Anm. d. Red.), und ich denke, ich käme auch gut zurecht. Leider passt das aber nicht besonders gut bei dieser Marke", sagt Solberg. Doch der Norweger hat schon eine Idee, wer ihm da helfen könnte: Sein früherer Rivale Tommi Mäkinen, der heute Teamchef des Werksteams von Toyota ist.

"Ich muss irgendwann mal mit Tommi reden", lacht Solberg. "Dieses Jahr aber nicht mehr, dazu muss das Auto noch ein bisschen besser werden."

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