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Etappenbericht

WRC Rallye Frankreich 2018: Ogier baut seinen Vorsprung aus

Sebastien Ogier hat seinen Vorsprung bei der WRC-Rallye Frankreich auf Korsika in den Wertungsprüfungen drei und vier weiter ausgebaut

Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport Ford WRT Ford Fiesta WRC

Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport Ford WRT Ford Fiesta WRC

M-Sport WRC Team

Sébastien Ogier, M-Sport Ford WRT
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport Ford WRT Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport Ford WRT Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport Ford WRT Ford Fiesta WRC
Sébastien Ogier, M-Sport Ford WRT
Car of Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, M-Sport Ford WRT Ford Fiesta WRC
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai Motorsport Hyundai i20 Coupe WRC
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai Motorsport Hyundai i20 Coupe WRC
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai Motorsport Hyundai i20 Coupe WRC
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai Motorsport Hyundai i20 Coupe WRC
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai Motorsport Hyundai i20 Coupe WRC

Sebastien Ogier (Citroen) war in der ersten Etappe des Laufs der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) auf Korsika nicht zu schlagen. Der Franzose baute in den Wertungsprüfungen (WP) drei und vier seinen Vorsprung auf 33,6 Sekunden aus. Auf Platz zwei liegt Thierry Neuville im Hyundai i20. Kris Meeke verlor während der zwei Wertungsprüfungen am Nachmittag wertvolle Sekunden und rutsche auf Platz drei ab. Ihm fehlen 38,7 Sekunden auf den Führenden. In WP 4 fuhr Esapekka Lappi (Toyota) die schnellste Zeit. Der Schwede liegt aktuell auf Platz fünf direkt hinter Markenkollegen Ott Tänak.

"Die Bedingungen auf der Strecke waren gar nicht so schlecht", erklärt Ogier. "Einige Kurven waren sauber, andere nicht. Trotzdem hat es viel Spaß gemacht." Laut dem Franzosen war es für ihn "ein guter Tag". Top-Verfolger Neuville sagt: "Ich habe zehn Sekunden weniger als am Morgen verloren. Ich habe wirklich alles gegeben. Wir müssen akzeptieren, dass wir ihn so zurzeit nicht schlagen können." Das Auto habe keinerlei Probleme bereitet, weshalb der Belgier positiv auf den morgigen Tag blickt. Meeke, der auf Platz drei zurückgefallen ist, analysiert den Nachmittag: "Ich konnte einfach nicht schneller fahren. Wir haben ein gutes Setup und es war eine gute Prüfung. Ich habe aber noch immer Probleme mit dem Funk. Mit dem Tag bin ich insgesamt zufrieden. Ich wäre aber gerne etwas schneller."

Bildergalerie: WRC-Lauf in Frankreich

Lappi überholte mit seiner schnellen Zeit bei der vierten Prüfung Elfyn Evans (Ford) und Dani Sordo (Hyundai). Andreas Mikkelsen (Hyundai) kam auf Korsika überhaupt nicht in Fahrt. Am Morgen hatte er sich in WP 1 gedreht und war in WP 2 von der Strecke abgekommen. Am Nachmittag hatte der Norweger zwar keine großen Probleme, war aber nicht schnell genug, um mit der Spitze mitzuhalten. "Wir hatten keine Schwierigkeiten, aber ich kann das Auto zurzeit nicht schneller fahren", so Mikkelsen. "Ich habe alles gegeben, hatte aber immer wieder mit Untersteuern zu kämpfen."

Sebastien Loeb konnte aufgrund seines Unfalls in WP 2 nicht an den Nachmittagsprüfungen teilnehmen. Der Franzose war von der Strecke abgekommen. Als er und die Zuschauer versuchten, das Auto auf die Strecke zu schieben, rutschte es in einen Graben. Nachdem das Fahrzeug geborgen worden war, fing das Team sofort mit den Reparaturen an. Am Samstag will Loeb zurückkehren, "noch etwas Spaß haben" und "den Zuschauern etwas bieten".

Pos. Fahrer Auto Zeit
1  Sebastien Ogier M-Sport Ford 1:19:39,7 Stunden
2  Thierry Neuville Hyundai +33,6 Sekunden
3  Kris Meeke Citroen +38,7
4  Ott Tanak   Toyota +44,2
5  Esapekka Lappi  Toyota +1:13,5 Minuten
6  Elfyn Evans  M-Sport Ford +1:13,8
7  Dani Sordo Hyundai +1:14,4
8  Jari-Matti Latvala Toyota +1:25,0
9  Andreas Mikkelsen Hyundai +1:29,2
10  Bryan Bouffier M-Sport Ford +1:44,8

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