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Sebastien Loeb: Auf Korsika noch stärker als in Mexiko?

Nach seiner starken Vorstellung beim WRC-Comeback in Mexiko ist Sebastien Loeb (nicht nur) für seine Rivalen bei der Rallye Frankreich ein Siegkandidat

Sébastien Loeb, Citroën World Rally Team, Sébastien Ogier, M-Sport Ford WRT

Citroën Communication

Sébastien Loeb , Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Citroën World Rally Team
Sébastien Loeb , Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Citroën World Rally Team
Sébastien Loeb , Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Citroën World Rally Team

Nachdem Sebastien Loeb bei der Rallye Mexiko bei seiner Rückkehr in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) auf Anhieb wieder zum die Spitze mitkämpfen konnte, ist der neunmalige Weltmeister für seine Rivalen und für seinen Teamchef bei der Rallye Frankreich (6. bis 8. April) einer der Siegkandidaten.

"Dieses Wochenende war er nicht schlecht, und auf Asphalt ist er immer stark", sagt Sebastien Ogier nach der Rallye Mexiko zu 'Motorsport.com'. "Er ist einige Rallyes (auf Asphalt; Anm. d. Red.) gefahren und könnte daher den richtigen Rhythmus haben. Womöglich ist er auf Korsika noch stärker."

In Mexiko hatte Loeb eindrucksvoll demonstriert, dass er fünf Jahre nach seiner letzten vollen WRC-Saison und mehr als drei Jahre nach seiner letzten WM-Rallye nichts verlernt hat. Mit seinem Citroen C3 WRC kämpfte er von Beginn an um die Spitze mit und führte die Rallye sogar zeitweilig an, ehe er durch einen Reifenschaden zurückgeworfen und letztlich auf Position fünf ins Ziel kam.

Diese starke Vorstellung gepaart mit Loebs Erfahrung auf Asphalt und der starken Performance des C3 WRC auf dem festen Untergrund machen Loeb für Ogier zum Top-Favoriten auf Korsika. "Wir müssen unser Auto auf jeden Fall verbessern, dann auf Asphalt war der C3 im vergangenen Jahr nahezu unschlagbar."

Loeb selbst hingegen bemüht sich, die Erwartungen an seinen Start in Frankreich zu dämpfen. "Ich muss das neue Auto beim Test erst richtig kennenlernen. Die meisten Jungs sagen, dass der Unterschied mit diesen neuen Autos auf Asphalt größer ist", sagt der WRC-Rekordchampion.

Loeb gibt allerdings zu: "Es hat bei mir auf Schotter geklappt, warum sollte es dann nicht auf Asphalt klappen? Auf Korsika wird es allerdings schwieriger für mich, denn ich fahre die Prüfungen zum ersten Mal."

Doch dieses Argument will sein Teamkollege Kris Meeke nicht so recht gelten lassen: "Sechzig Prozent der Route sind neu, das kann ihm nur helfen. Ich denke er wird schneller (als in Mexiko; Anm. d. Red.) sein", meint der Nordire. Und auch Citroen-Teamchef Pierre Budar ist zuversichtlich: "Nach allem was wir hier von ihm gesehen haben, warum sollte er nicht gewinnen können?"

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