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Etappenbericht

Trotz Schweden-Crash: Citroen C3 laut Ogier "nicht so schlecht"

Bei der WRC-Rallye Schweden fiel Champion Sebastien Ogier gleich am ersten Tag nach einem Crash aus - Der Citroen C3 sei trotzdem ein gutes Auto

Während Sebastien Ogier in Monte Carlo mit einem Sieg in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) gestartet ist, musste er in Schweden den ersten Rückschlag hinnehmen. Auf den vereisten Straßen kam der Franzose am Freitag vom Kurs ab und musste anschließend den Tag abbrechen. Deshalb schaffte er es nicht mehr, an der Spitze anzugreifen. Trotz des Desasters glaubt der aktuelle WRC-Champion an Citroen und dessen C3.

In den vergangenen Jahren hatte der Hersteller auf verschneiten Straßen aber mit Problemen zu kämpfen. Deshalb habe das Team hart an der Gangschaltung, dem Fahrwerk und der Geometrie des Autos gearbeitet. Ogier sei zwar mit dem 29. Platz in Schweden nicht zufrieden, habe sich in seinem neuen Fahrzeug für die Saison 2019 aber sehr wohl gefühlt. Deshalb blicke der 35-Jährige positiv auf die kommenden Rennen.

Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Citroën World Rally Team Citroen C3 WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Citroën World Rally Team Citroen C3 WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Citroën World Rally Team Citroen C3 WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Citroën World Rally Team Citroen C3 WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Citroën World Rally Team Citroen C3 WRC
Sébastien Ogier, Citroën World Rally Team
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Citroën World Rally Team Citroen C3 WRC
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Citroën World Rally Team Citroen C3 WRC
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"Ganz ehrlich? Das Auto war gar nicht so schlecht", sagt der sechsmalige WRC-Meister nach der Rallye Schweden. "Es war recht schnell, wenn wir als erstes auf der Strecke waren." Deshalb könne der Hersteller auf positive Erfahrungen zurückblicken. Außerdem sei das gute Fahrgefühl in Schweden ein gutes Zeichen für die Saison. Er fügt hinzu: "Ich bereue nichts, aber es ist halt so, wie ist es."

Mit seinem Unfall in Schweden wolle der Franzose nicht zu lange hadern. Jetzt ginge es darum, nach vorne zu blicken und wieder an der Spitze anzugreifen. "Die Fahrzeugeinstellungen unterscheiden sich gar nicht so sehr von denen, die wir auf Schotter nutzen", erklärt Ogier. "Deshalb können wir die gesammelten Daten in der Zukunft nutzen." Trotzdem habe Citroen noch einiges zu tun, um das Auto im Schnee zu optimieren, so das Fazit des neuen Citroen-Fahrers.

Ott Tänak führt für Toyota nach der zweiten Rallye der Saison 2019 die Gesamtwertung an. Er hat in Monte Carlo und Schweden insgesamt 47 Punkte gesammelt. Auf Platz zwei lauert Thierry Neuville im Hyundai mit sieben Punkten Rückstand. Ogier liegt mit 31 Zählern auf Rang drei. Er kommentiert die Führung von Tänak: "Er hat das Beste daraus gemacht, aber es ist erst die zweite Station der neuen Saison gewesen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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