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WRC 2018 mit Türkei und Kroatien?

2018 könnte die Rallye Türkei auf den WRC-Kalender zurückkehren und Kroatien als Neuling zum 1. Mal dabei sein.

Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën C4, Citroën Total World Rally Team

Citroën Communication

Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën C4, Citroën Total World Rally Team
Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën C4, Citroën Total World Rally Team
Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën C4, Citroën Total World Rally Team
Landschaft in Polen
Hayden Paddon, Sebastian Marshall, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Ott Tänak, Martin Järveoja, Ford Fiesta WRC, M-Sport

Das bisher als als Favorit gehandelte Neuseeland liegt, nach Informationen von Motorsport.com, auf der Liste der potentiellen neuen Austragungsorte der WRC 2018 nur noch auf Platz 3.

Quellen aus dem Kreis der Veranstalter und der Motorsportbehörde haben Motorsport.com gegenüber bestätigt, dass die Türkei mit einer neuen Schotterrallye bereit stehe, die wahrscheinlich im September 2018 ausgetragen werden soll.

Die bisher letzte Türkei-Rallye fand 2010 statt, nachdem das Land von 2003 bis 2006 und 2008 ebenfalls Gastgeber für die WRC war.

Kroatien ersetzt Polen

Ende August will der Veranstalter seinen Kalender 2018 der WRC-Kommission präsentieren und bei diesem Treffen wird sich auch das Schicksal der Rallye Polen entscheiden. Die Rallye, die rund um Mikolajki ausgetragen wird, wird wohl aus dem Kalender gestrichen, nachdem es im vergangenen Monat Probleme mit Zuschauern gegeben hat.

Sollte Polen aus dem Kalender fliegen, steht Kroatien bereit, den Platz zu übernehmen. Der kroatische Premierminister, Andrej Plenkovic, hat sich in diesem Jahr bereits mit einer WRC-Delegation in Zagreb getroffen und über Regierungsunterstützung für eine Rallye auf unterschiedlichen Untergründen gesprochen.

"Wenn Polen geht und der Promoter nächstes Jahr immer noch 14 Rallyes haben will, dann ist Kroatien drin", sagte eine Quelle.

"Wenn Polen verloren ist – und es deutet alles darauf hin, dass das der Fall sein wird – kommt es darauf an, ob der Promoter die FIA davon überzeugen kann, dass Kroatien bereit ist und die Hersteller davon, dass es das auch wert ist."

In Neuseeland ist man angeblich wenig erfreut über die jüngsten Entwicklungen, will jedoch auf jeden Fall versuchen, so bald wie möglich wieder einen Platz im Kalender zu bekommen.

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