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WRC-Comeback mit Citroen: Entscheidung allein bei Loeb

Nach seinen starken Auftritten in Mexiko und auf Korsika ist Sebastien Loeb bei Citroen gefragt – Entscheidung laut Hersteller komplett beim Routinier

Sébastien Loeb, Citroën World Rally Team

Sébastien Loeb, Citroën World Rally Team

Citroën Communication

Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Citroën World Rally Team
Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën World Rally Team Citroën C3 WRC

Citroen steht einem möglichen WRC-Comeback von Rekordweltmeister Sebastien Loeb offen gegenüber, aber betont, dass die letzte Entscheidung bei ihm selbst liegt. Aktuell ist der Elsässer mit der Konzernschwester Peugeot in der Rallyecross-Weltmeisterschaft am Start, absolvierte aber bereits zwei Gaststarts in seiner ehemaligen Domäne, der WRC. Im Oktober wird Loeb noch die Rallye Catalunya in Spanien bestreiten. 

Die ansprechenden Leistungen, die der Routinier in Mexiko und auf Korsika zeigte, haben scheinbar Begehrlichkeiten beim früheren Vollzeitarbeitgeber Citroen geweckt. Gegenüber Motorsport.com ist die Geschäftsführerin von Citroen, Linda Jackson, einem Vollzeit-Comeback Loebs nicht abgeneigt. Allerdings liegt die letzte Entscheidung beim Franzosen, wie sie betont.

"Das liegt komplett in Sebastien Händen und hängt von seiner Verfügbarkeit und seinen Plänen ab", kommentierte sie die Möglichkeiten für nächste Saison. Auch die Entscheidung, die Legende für die laufende Kampagne zu verpflichten, wertet Jackson als Erfolg. Loeb hatte den Iren Craig Breen ersetzt und mit seinem Tempo schnell überzeugt. In Mexiko hatte er bis zu einem Reifenschaden um den Sieg gekämpft. Auf Korsika konnte er trotz eines Unfalls auf der zweiten Etappe ein starkes Tempo zeigen - hatte aber keine Siegchance mehr.

"Wir haben die richtigen Entscheidungen zu Beginn der Saison getroffen", ist sich Jackson deshalb sicher. "Ich glaube wir haben gezeigt, dass es gut funktioniert", ist sie von der Entscheidung überzeugt. Das gesamte Team würde durch das Engagement von Loeb profitieren, glaubt sie. "Man kann die Stabilität, die Ruhe und das Vertrauen spüren. Es ist schön, die Erfahrung von Sebastien zu haben, das Team kann davon zehren", beschreibt sie die Rolle des Routiniers für Citroen.

Weitere Starts in dieser Saison scheinen ebenfalls möglich, jedenfalls vonseiten Citroens. "Drei Rallyes sind mit Sebastien geplant. Es ist seine Agenda", schließt Jackson einen Start bei der Deutschland-Station der WRC zumindest nicht aus. Auf Nachfrage von Motorsport.com zeigt sich Loeb allerdings wenig begeistert von einer Teilnahme in Deutschland. "Es ist Sommer. Und das bedeutet nach wie vor Urlaubszeit", wiegelt er die Spekulationen um einen vierten Gaststart ab.

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