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WRC in Monte Carlo: Sebastien Ogier siegt beim Saisonauftakt

Sebastien Ogier hat mit seinem neuen Team M-Sport den Saisonauftakt der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2017 in Monte Carlo gewonnen.

Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport

Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport

M-Sport WRC Team

Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Jari-Matti Latvala, Miikka Anttila, Toyota Yaris WRC, Toyota Racing
Juho Hänninen, Kaj Lindström, Toyota Yaris WRC, Toyota Racing
Jari-Matti Latvala, Miikka Anttila, Toyota Yaris WRC, Toyota Racing
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport

Der aktuelle WRC-Meister übernahm am Samstag die Führung in der Gesamtwertung, als Thierry Neuville wegen eines Schadens an der Aufhängung aufgeben musste. Anschließend dominierte Ogier das Feld und landete mit einem Vorsprung von 2:15 Minuten auf Platz 1.

Viele Augen waren zudem auf die WRC-Rückkehr von Toyota gerichtet. Der Hersteller war im Jahr 1999 aus der WRC ausgestiegen. Nach 18 Jahren Abwesenheit zeigte Toyota in Monte Carlo, dass es noch immer weiß, wie man im Rallye-Sport Erfolge feiern kann.

Jari-Matti Latvala kam mit seinem Toyota Yaris auf Platz 2 ins Ziel. Für seinen Teamkollegen Juho Hänninen reichte es beim WRC-Auftakt wegen eines Unfalls aber nur für Rang 16.

Den 3. Platz sicherte sich Ott Tänak im M-Sport-Ford vor Dani Sordo. Ihm fehlten rund 3 Minuten auf seinem Teamkollegen an der Spitze. Sordo war auf Platz 4 der beste Hyundai-Pilot in Monte Carlo.

Auf dem 5. Platz landete Craig Breen, der sich das ganze über Wochenende hinweg einen harten Kampf mit Sordo lieferte. Der Ire musste sich aber letztendlich geschlagen geben.

Gleich dahinter platzierte sich Elfyn Evans im M-Sport-Ford. Nachdem er am Samstag bei 3 WPs am schnellsten war, hatte er am Sonntag mit Problemen zu kämpfen. Seine Reifen boten auf der glatten Fahrbahn nicht genügend Grip, um mit der Spitze mitzuhalten.

Neuville wurde nach seinem dramatischen Aus am Samstag auf Platz 15 gewertet. Dem Belgier fehlten am Ende rund 31 Minuten auf die Spitze. 

Überschattet wurde der WRC-Auftakt vom Unfall von Hayden Paddon, bei dem ein Zuschauer ums Leben kam. 

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