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WRC in Sardinien: Andreas Mikkelsen wieder zurück bei Hyundai

In Italien wird Andreas Mikkelsen wieder zurück am Steuer des Hyundai i20 WRC sein - Die Zukunft des Norwegers steht aber noch in den Sternen

Hyundai wird beim Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) in Sardinien wieder auf die Dienste von Andreas Mikkelsen zurückgreifen. Eigentlich sollte der Norweger neben Thierry Neuville die komplette WRC-Saison 2019 bestreiten. Bei zwei der vergangenen vier Rallyes verzichtete der Hersteller aber auf Mikkelsen.

Die Zukunft des 29-Jährigen ist weiterhin unklar. Es ist noch nicht geregelt, wie es nach der Rallye in Italien für Mikkelsen weitergehen wird. "Mein Plan ist es, ihn ab Sardinien einzusetzen", sagt Teamchef Andrea Adamo gegenüber 'Motorsport-Total.com'. "Es war aber auch mein Plan, ihn von Monte Carlo an dabei zu haben."

Auf die Frage, ob Mikkelsen für den Rest der Saison fahren würde, antwortet der Hyundai-Teamchef ausweichend: "Ich mag es nicht, zu lügen und werde es auch nicht tun. Ich habe versucht, immer das beste Team zusammenzustellen. Ich kenne mich im Fußball nicht aus, aber die Topclubs greifen immer auf die besten Spieler zurück."

Das könnte zu einem Problem bei der Rallye Finnland führen: Sebastien Loeb und Dani Sordo sind nicht verfügbar. Der Hersteller zweifelt an der Form von Mikkelsen, weshalb möglicherweise Jari Huttunen seine Chance bekommen könnte. Er testet bereits den Hyundai-Boliden, der in der WRC zum Einsatz kommt.

Diese Option hält Adamo aber für unwahrscheinlich: "Wenn die Alternative Sinn ergibt, werde ich darauf zurückgreifen", sagt er. "Heute würde ich aber nicht sagen, dass er in Finnland das dritte Auto steuern wird." Die Fahrerfrage spiele in Finnland generell eine untergeordnete Rolle.

Es ist das Auto, dass Hyundai Sorgen bereitet. In der Vergangenheit hat die Marke in Finnland oft schlecht ausgesehen. Deshalb steht laut Adamo das Fahrzeug im Fokus der Entwicklung. Er sagt: "Das Fahrzeug wurde gut entwickelt. Dennoch haben wir auf Strecken, die wenig Grip bieten, noch immer einen Nachteil. Finnland ist sehr rutschig, aber wir arbeiten daran."

Mit Bildmaterial von LAT.

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