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WRC Rallye Argentinien: Tänak dominiert - Breen mit Crash

Während Toyota-Pilot Ott Tänak seine Führung bei der Rallye Argentinien 2018 ausbaut, liegt Citroen-Rückkehrer Craig Breen nach Crash weit zurück.

Ott Tanak, Martin Järveoja, Toyota Yaris WRC, Toyota Gazoo Racing

Ott Tanak, Martin Järveoja, Toyota Yaris WRC, Toyota Gazoo Racing

Toyota Racing

Ott Tanak, Martin Järveoja, Toyota Yaris WRC, Toyota Gazoo Racing
Ott Tanak, Toyota Gazoo Racing
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Kris Meeke, Paul Nagle, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team
Dani Sordo, Carlos del Barrio, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport Ford
Craig Breen, Scott Martin, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team

Bei der Rallye Argentinien, der fünften Station im Kalender der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) 2018, ist Toyota-Pilot Ott Tänak weiter ganz klar der bestimmende Fahrer. Auf den ersten vier Wertungsprüfungen der Samstagsetappe (WP 9 bis 12) baute der Este mit drei Bestzeiten seinen Vorsprung im Klassement der Rallye weiter aus. Einzig auf der Superspecial "Fernet Branca" war Tänak am Vormittag nicht der Schnellste.

Bei noch drei zu fahrenden WPs auf Etappe 2 hat Tänak mit seinem Yaris WRC nun einen Vorsprung von satten 42,2 Sekunden auf seinen ersten Verfolger. Dies ist nicht mehr Citroen-Pilot Kris Meeke, sondern Hyundai-Speerspitze Thierry Neuville. Der Belgier hat sich auf WP 11, der mit 40,5 Kilometern längsten Prüfung der gesamten Rallye, an Meeke vorbeigeschoben. Am Nachmittag steht diese Königsprüfung als WP 15 noch einmal auf dem Plan.

Fotos: Rallye Argentinien

Hinter Tänak, Neuville und Meeke werden die Top 5 des aktuellen Klassements weiterhin abgerundet von Dani Sordo (Hyundai) und WRC-Tabellenführer Sebastien Ogier (Ford). Dem Franzosen sitzen aber Andreas Mikkelsen (Hyundai) und sein eigener M-Sport-Teamkollege Elfyn Evans (Ford) im Nacken.

Ergebnisse: Rallye Argentinien

Crash von Craig Breen auf Königsprüfung

Indes ist Citroen-Pilot Craig Breen, der den CS3 WRC mit der Startnummer 11 für diese Rallye wieder planmäßig von Sebastien Loeb übernommen hat, weil der in Montalegre unterwegs ist, aus der Entscheidung um die Top-Positionen draußen. Als Sechster in den Tag gestartet, crashte Breen auf der Königsprüfung WP 11 heftig und rangiert nun mit beschädigtem Auto außerhalb der Top 10.

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