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WRC-Rallye Deutschland: Ford-Pilot Ott Tänak siegt

Ford-Fahrer Ott Tänak vom Team M-Sport hat die WRC-Rallye Deutschland 2017 für sich entschieden. Es war bereits sein 2. Sieg in der Rallye-WM (WRC) 2017.

Ott Tänak, Martin Järveoja, Ford Fiesta WRC, M-Sport

Ott Tänak, Martin Järveoja, Ford Fiesta WRC, M-Sport

M-Sport WRC Team

Ott Tänak, Martin Järveoja, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Ott Tänak, Martin Järveoja, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Andreas Mikkelsen, Anders Jäger, Citroën C3 WRC, Citroën World Rally Team
Ott Tänak, Martin Järveoja, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Thierry Neuville, Nicolas Gilsoul, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Armin Kremer, Pirmin Winklhofer, Ford Fiesta WRC, M-Sport

Tänak hatte die Rallye Deutschland bereits seit der 7. Prüfung angeführt und war mit einem Vorsprung von 18 Sekunden auf Citroën-Pilot Andreas Mikkelsen in die beiden letzten Prüfungen am Sonntag gegangen. Dabei ließ sich Tänak nicht mehr vom Spitzenplatz verdrängen und erzielte den 2. WRC-Sieg seiner Karriere.

Ergebnisse: WRC-Rallye Deutschland 2017

Hinter Mikkelsen, der bei seinem 3. Auftritt für das französische Citroën-Werksteam erstmals auf das Podium fuhr, erreichte Tänaks M-Sport-Teamkollege Sebastien Ogier das Ziel als 3. und sammelte damit wichtige Punkte für die WRC-Gesamtwertung 2017. Dort hat Ogier wieder die Führung übernommen.

Begünstigt wurde die Trendwende in der Fahrerwertung freilich durch das frühe aus von Hyundai-Speerspitze Thierry Neuville, der am Freitag nach einem technischen Defekt an seinem i20 nur noch außer Konkurrenz mitfuhr.

Aus dem Gleichstand an der Tabellenspitze zwischen Ogier und Neuville wurde nach der Rallye Deutschland ein Vorsprung von 17 Punkten zugunsten von Ogier. Und Tänak rückt mit seinem Sieg ebenfalls in Schlagdistanz: 16 Punkte hinter Neuville nimmt er nun Platz 3 in der Gesamtwertung ein.

Die weiteren Positionen der Rallye Deutschland gingen an Juho Hänninen (Toyota) und Craig Breen (Citroën).

Eric Camilli (Ford) gewann die WRC2-Wertung, der Deutsche Armin Kremer und sein Ford-Copilot Pirmin Winklhofer belegten am Ende den 9. Platz.

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