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WRC-Rallye Schweden wegen zu hoher Temperaturen vor der Absage

Das für die Jahreszeit viel zu warme Wetter könnte die Organisatoren der Rallye Schweden dazu zwingen, die Veranstaltung abzusagen. Das wäre dann schon die zweite Rallye in diesem Jahr, die dem Wetter zu Opfer fällt.

Kevin Abbring und Sebastian Marshall, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport

Foto: : Hyundai Motorsport

Andreas Mikkelsen und Ola Floene, Volkswagen Polo WRC, Volkswagen Motorsport
Hayden Paddon und John Kennard, Hyundai i20 WRC, Hyundai Motorsport
Jari-Matti Latvala und Miikka Anttila, Volkswagen Polo WRC, Volkswagen Motorsport
Mads Ostberg und Jonas Andersson, Citroën DS3 WRC, Citroën Total Abu Dhabi World Rally Team
Rally Scweden, Logo

Die erste Rallye, die „auf unbestimmte Zeit verschoben“ wurde, war die ERC-Rallye Lettland, da die Straßen, auf denen sie hätte ausgetragen werden sollen, völlig aufgeweicht waren.

Die Kombination aus hohen Temperaturen und Regen haben nun auch in Schweden Schnee und Eis zum Schmelzen gebracht und bringen so die einzige Winterrallye auf dem WRC-Kalender in Gefahr.

„Es ist erschreckend, wie schnell das Wetter und die Vorhersagen sich ändern können“, sagte Glenn Olsson, der CEO der Rallye Schweden.

„Am Freitag hatten wir noch eine schöne Eisschicht und vielversprechende Wetterprognosen. Jetzt hat sich die Situation komplett geändert.“

„Am Wochenende der Rallye soll es zwar und die Temperaturen sollen wieder unter Null Grad sinken, die große Frage ist aber, ob die Straßen wieder frieren. Wir brauchen gefrorene Straßen, um die Veranstaltung durchführen zu können“, erklärte der Route Manager Johan Magnusson.

Die Autos fahren bei der Rallye auf speziellen Spikes-Reifen, dazu muss der Untergrund aber aus Eis und einer Schneeschicht bestehen. Diese Bedingungen sind sowohl für die Teilnehmer als auch für die Fahrer der Einsatzfahrzeuge unerlässlich.

Streckenwart Stig Rune Kjernsli sagte: „Die Sicherheit der Teilnehmer und der Zuschauer entscheidet, ob eine Etappe ausgetragen wird oder nicht. Wenn wir die Straße als zu gefährlich betrachten, können wir sie nicht benutzen.“

Mit Informationen von David Gruz

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