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Sebastien Loeb: Rallycross-WM hat 2018 Priorität, wenn ...

Eine 3. Saison in der Rallycross-WM (WRX) oder Rückkehr zu Citroen? Sebastien Loeb stellt für einen Verbleib bei Peugeot-Hansen in der WRX Bedingungen.

Sébastien Loeb, Citroën

Foto: : Citroën Communication

Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Citroën
Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Citroën
Sébastien Loeb, Daniel Elena, Citroën C3 WRC
Sébastien Loeb, Citroën
Sebastien Loeb, Team Peugeot-Hansen, Peugeot 208 WRX
Johan Kristoffersson, PSRX Volkswagen Sweden, VW Polo GTi, Sebastien Loeb, Team Peugeot-Hansen, Peug

Wie geht es weiter für Loeb? Mit seinem 2. Test für Citroen hat der Franzose Spekulationen über eine Rückkehr in die Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) weiter befeuert und dabei nicht zuletzt auch sich selbst bewiesen, dass er im WRC-Auto immer noch schnell genug ist.

Dennoch strebt Loeb nach eigener Aussage keine vollständige Rückkehr in der WRC an, sondern möchte 2018 einen 3. Anlauf auf den Titel in der Rallycross-WM unternehmen. Allerdings nur, wenn sein Arbeitgeber Peugeot seine Anstrengungen verstärkt.

"Wenn wir mit Rallycross weitermachen, müssen wir es ernsthaft angehen", fordert Loeb im Gespräch mit Motorsport.com. "Volkswagen hat die Messlatte in diesem Jahr hoch gelegt." Das Team von Petter Solberg dominiert nach leichten Anlaufschwierigkeiten die WRX und hat 2 Rennen vor Saisonende bereits die Team- und Fahrermeisterschaft (durch Johan Kristoffersson) eingefahren.

Die Dominanz der norwegisch-schwedisch-deutschen Allianz sieht Loeb aber nicht alleine in einem höheren Budget begründet. Vielmehr seien die Grundlagen für den Erfolg schon in den vergangenen Jahren in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) gelegt worden.

"Das Auto wurde in den vergangenen Jahren mit einem WRC-Budget entwickelt. Daher brauchen sie jetzt nicht mehr viel Geld. Sie können einfach das WRC-Fahrzeug nehmen und an Rallycross anpassen."

Daher könne der von Peugeot und Hansen entwickelte Peugeot 208 derzeit nicht mit dem Volkswagen Polo mithalten. "Unser Auto ist gut, aber nicht auf dem Niveau eines WRC. Wenn wir weitermachen, müssen wir das Auto verbessern", fordert Loeb. "Wir haben auch Ideen, was wir tun müssen, um auf das Niveau von Volkswagen zu kommen, aber wir wissen nicht, ob das möglich sein wird."

Aktuell hat sich Peugeot noch nicht zur Fortsetzung des WRX-Engagements bekannt. Sollten die Franzosen aber weitermachen und ihr Budget aufstocken, wäre Loeb erneut mit an Bord. "Wenn uns das gelingt, wäre das mein Hauptprogramm, worauf ich auch hoffe. Aber die Entscheidung liegt nicht in meinen Händen", sagt er - wohlwissend, dass er mit Citroen eine Alternative in der Hinterhand hat. "Falls das nicht klappt, warum dann nicht 1 oder 2 Rallyes?"

Bildergalerie: Sebastien Loeb testet WRC-Auto von Citroen

Eine dieser Rallyes könnte der Saisonauftakt in Monte Carlo sein, Loebs erklärte Lieblingsrallye. Allerdings käme ihm dabei sein Start mit Peugeot bei der Rallye Dakar in Südamerika ein wenig in die Quere. "Die Rallye Monte Carlo wäre interessant, aber das wird mit der Dakar kompliziert", sagt Loeb. "Die Daker geht am Samstag zu Ende, und die Recce für die Monte startet am Montag. Es solch kurze Vorbereitungszeit wäre nicht ideal, aber es wäre möglich."

Entschieden sei in dieser Hinsicht aber noch nichts. "Derzeit gibt es keine weiteren Pläne mit Citroen", beteuert Loeb. "Ich bin derzeit sehr beschäftigt, aber wir werden miteinander sprechen und dann entscheiden, was wir in Zukunft machen."

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