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WRC 2017: M-Sport stellt Sebastien Ogier einen nagelneuen Fiesta

M-Sport hat für Sebastien Ogier einen nagelneuen Ford Fiesta aufbauen lassen. Ziel ist es, die Chancen des Franzosen zu erhöhen, die Tabellenführung in der Rallye-Weltmeisterschaft (WRC) auszubauen.

Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport

M-Sport WRC Team

Sébastien Ogier, M-Sport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Sébastien Ogier, M-Sport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport
Sébastien Ogier, Julien Ingrassia, Ford Fiesta WRC, M-Sport

"Das neue Auto beweist, wie sehr wir Sebastien und seine Jagd auf den Fahrertitel in dieser Saison unterstützen", sagte M-Sport-Chef Malcom Wilson.

"Das Auto unterscheidet sich nicht von den anderen. Es gibt keinerlei Weiterentwicklungen zum eigentlichen Fahrzeug für das Jahr 2017. Wir wollen nur sicher gehen, dass alles so neu wie möglich ist."

Das Team arbeite zudem daran, die Probleme, über die Ogier bei der Rallye Argentinien berichtete, zu lokalisieren und lösen.

Wilson sagte: "Aufgrund seiner Beschreibung bezüglich der Schwierigkeiten in Argentinien, schauen wir uns das Getriebe an. Sebastien war mit einem anderen Differenzial unterwegs als Ott [Tänak] und Elfyn [Evans]. Die Fahrzeugeinstellungen hatte er zuvor bereits getestet und sie passten sehr gut zu ihm."

"Wir hatten 2 verschiedene Differenziale zur Verfügung und Seb wollte beide. Das bedeutete aber auch, dass er mit einem anderen Setup unterwegs sein würde als die anderen beiden Piloten. Wenn wir uns den Reifenverschleiß in Argentinien ansehen, muss etwas schief gelaufen sein, denn eigentlich hat er ein sehr gutes Reifenmanagement."

"Wir glauben, dass es am Setup lag. Daher müssen wir für den Lauf in Portugal eine Lösung finden."

Ogier reist mit einigen erfolgreichen Tests im Gepäck nach Porto. Der Franzose hat dort auch nur ein Ziel: Er will seine Führung in der Gesamtwertung ausbauen.

Er sagte: "Wir haben in den vergangenen Monaten viel in Portugal getestet. Dabei haben wir auch das Auto weiterentwickelt. Das gibt uns vor der Rallye natürlich einen Selbstbewusstseinsschub."

Bildergalerie: Sebastien Ogier in Argentinien

"Im Wettbewerb geht es in diesem Jahr wirklich eng zu. Jedes Team hat die Chance auf den Sieg. Die Rallye am 1. Tag zu eröffnen, macht es uns sicher nicht einfacher. Trotzdem reisen wir mit dem großen Ziel nach Porto, die Tabellenführung auszubauen."

 

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