Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland

Markus Reiterberger: Froh, erstmal nichts von Racing zu hören

Markus Reiterberger hat seine Debüt-Saison in der Superbike-WM hinter sich gebracht. Insgesamt ist der Deutsche weniger zufrieden, wie das erste Jahr gelaufen ist.

Markus Reiterberger, Althea Racing

Markus Reiterberger, Althea Racing

BMW AG

Markus Reiterberger, Althea Racing
Markus Reiterberger, Althea Racing
Markus Reiterberger, Althea BMW Racing
Markus Reiterberger, Althea BMW Racing Team
Markus Reiterberger, Althea BMW Racing Team
Markus Reiterberger, Althea BMW Team
Leon Camier, MV Agusta, Markus Reiterberger, Althea BMW Team, und Jordi Torres, Althea BMW Team

Die Erwartungen an sein erstes Jahr in der Superbike-Weltmeisterschaft waren hoch, vor allem beim ehrgeizigen, 22-jährigen Markus Reiterberger selbst. Doch dass der große WM-Zirkus kein Spaziergang ist, das war ihm natürlich trotzdem bewusst.

"Die Saison rückblickend betrachtet war für mich schon ein riesiges Chaos", so Reiterberger gegenüber Motorsport.com.

"Sicherlich waren auch ein paar Highlights dabei, wie in Sepang, wo ich Vierter war – aber dann leider ausgefallen bin. Das war zugleich wieder schlecht. Aber der fünfte und siebte Platz in Thailand, oder Misano auch, da waren ein paar Highlights dabei."

"Das erste Jahr ist immer ein Lehrjahr, aber dass da jetzt so viel kommt, das hätte ich nicht erwartet." - Markus Reiterberger

Dabei nimmt Reiterberger auch kein Blatt vor den Mund – er weiß, dass er an sich selbst noch arbeiten muss, aber es waren eben auch technische Gebrechen, die immer wieder zu Rückschlägen geführt haben.

"Es überwiegen leider die Tiefpunkte, die vielen Stürze, zwölf an der Zahl – und die Hälfte davon durch technische Defekte, richtig schwere Stürze", ist dem Bayern über das Jahr hinweg hauptsächlich in Erinnerung geblieben.

Doch ein Sturz steht vor. "Der Tiefpunkt war klar Misano, Wirbelbruch. Das hat mich wirklich viel Zeit und Nerven gekostet und von da bin ich leider noch nicht wirklich richtig erholt." Beim Heimrennen auf dem Lausitzring kehrte Reiterberger ins Geschehen zurück. 

Markus Reiterberger, Althea BMW Racing Team
Comeback am Lausitzring - Erst technischer Defekt, dann Sturz.

Foto BMW AG

"Das erste Jahr ist immer ein Lehrjahr, aber dass da jetzt so viel kommt, das hätte ich nicht erwartet."

"Ich habe ja gewusst, dass wenn das Team und das Moped passen, ich gut dabei bin. Leider haben wir da in jeder Hinsicht ein paar Probleme gehabt. Da müssen wir nächstes Jahr arbeiten, ich muss mich sicherlich auch noch verbessern. Dann können wir vielleicht auch bessere Ergebnisse erwarten."

"Momentan bin ich einfach froh, wenn ich vom Racing einmal nichts mehr höre, einmal richtig abschalten kann." - Markus Reiterberger

"Momentan bin ich einfach froh, wenn ich vom Racing einmal nichts mehr höre, einmal richtig abschalten kann. Aber dann geht es wieder los mit dem Trainieren, damit wir nächstes Jahr wieder richtig fit sind."

Be part of Motorsport community

Join the conversation
Vorheriger Artikel Jonathan Rea: Zweiter Titel fühlt sich echt an
Nächster Artikel Ducati bezichtigt Kawasaki-Fahrer der "Unsportlichkeit"

Top Comments

Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Warum schreiben Sie nicht einen?

Sign up for free

  • Get quick access to your favorite articles

  • Manage alerts on breaking news and favorite drivers

  • Make your voice heard with article commenting.

Motorsport prime

Discover premium content
Anmelden

Edition

Switzerland