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Rücktritt zum Saisonende 2016: Yvan Muller verlässt die WTCC

Der Rekordchampion der Tourenwagen-WM (WTCC) tritt ab: Yvan Muller hat angekündigt, seine Karriere in der Meisterschaft nach der Saison 2016 zu beenden.

Yvan Muller, Citroën World Touring Car Team, Citroën C-Elysée WTCC

Yvan Muller, Citroën World Touring Car Team, Citroën C-Elysée WTCC

FIA WTCC

Yvan Muller, Citroën World Touring Car Team, Citroën C-Elysée WTCC
José María López, Citroën World Touring Car Team, Citroën C-Elysée WTCC; Tom Chilton, Sébastien Loeb
Yvan Muller, Citroën World Touring Car Team, Citroën C-Elysée WTCC
Yvan Muller, Citroën World Touring Car Team, Citroën C-Elysée WTCC
Yvan Muller, Citroën World Touring Car Team, Citroën C-Elysée WTCC
Yvan Muller, Citroën World Touring Car Team, Citroën C-Elysée WTCC
Yvan Muller, Citroën World Touring Car Team, Citroën C-Elysée WTCC

"Ich trete hier bereits seit elf Jahren an. Und wenn du ein bestimmtes Niveau halten willst, musst du deine Leistung stets zu 100 Prozent abrufen. Ich fühle aber, dass ich nicht mehr die gleiche Motivation aufbringe", erklärt Muller gegenüber Motorsport.com.

"Nach so vielen Jahren will ich noch andere Dinge tun. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, die WTCC zu verlassen."

Muller, ein französischer Rennfahrer aus dem Elsass, war 2006 in die Tourenwagen-WM gekommen und hatte sich mit SEAT sofort als einer der Toppiloten der Rennserie etabliert. Er gewann 2008 den Titel mit der spanischen Marke und wechselte zur Saison 2010 zu Chevrolet.

2010, 2011 und 2013 ließ Muller weitere WM-Erfolge mit dem US-Hersteller folgen, ehe er sich zur Saison 2014 dem neuen Citroën-Projekt anschloss. Dort allerdings unterlag Muller im Titelkampf jeweils seinem Teamkollegen Jose Maria Lopez.

Muller verlässt die WTCC als Rekordchampion und als Rekordsieger. Seine 48 Laufsiege sind bisher unerreicht. "Ich habe aber nicht das Gefühl, etwas Außergewöhnliches erzielt zu haben", meint Muller. "Ich habe einfach nur meine Arbeit gemacht."

Was er künftig tut, lässt er offen. "Zum ersten Mal in meiner Karriere habe ich keinen Plan für die nächste Saison", sagt Muller. "Ich finde das interessant, denn so bin ich offen für Neues im Sport und auch außerhalb davon."

"Ich werde dem Rennsport sicher nicht Lebewohl sagen, aber höchstens noch einzelne Rennen bestreiten. Ich höre jetzt erst einmal in der WTCC auf und plane vorerst nichts weiter."

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