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WTCC 2017: Keine Chance für Honda und Volvo, sagt Rob Huff

Ex-Champion Rob Huff sieht Citroën trotz des werksseitigen Rückzugs aus der Tourenwagen-WM (WTCC) in der Saison 2017 in der Favoritenrolle.

Rob Huff, All-Inkl Motorsport, Citroën C-Elysée WTCC; Tiago Monteiro, Honda Racing Team JAS, Honda C

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FIA WTCC

Rob Huff, All-Inkl Motorsport, Citroën C-Elysée WTCC
Rob Huff, All-Inkl Motorsport, Citroën C-Elysée WTCC
Rob Huff, All-Inkl Motorsport, Citroën C-Elysée WTCC; Tiago Monteiro, Honda Racing Team JAS, Honda C
Rob Huff, All-Inkl Motorsport, Citroën C-Elysée WTCC
Rob Huff, All-Inkl Motorsport
Rob Huff, All-Inkl Motorsport, Citroën C-Elysée WTCC

Davon sei er nach seinen Testfahrten im Citroën C-Elysee überzeugt.

"Jeder Tourenwagen, den ich bisher gefahren bin, hatte ein paar Eigenheiten oder gewisse Probleme. Aber dieser hier nicht. Dieses Auto funktioniert einfach und hat keine Schwächen", sagt Huff gegenüber Touring Car Times.

"Es heißt, der C-Elysee sei so schwierig zu fahren. Doch bei meinem 1. Test in Spanien fühlte ich mich sofort wohl im Auto."

Das zeigte sich auch bei den jüngsten WTCC-Testfahrten in Monza, als Huff im Citroën von Münnich Motorsport dominierte und überlegen zur Bestzeit fuhr.

"Ich sage nicht, dass wir ab sofort immer die Schnellsten sein werden", meint Huff. "Aber ich bin schon sehr zufrieden mit dem Fahrzeug."

Und das darf durchaus als Kampfansage in Richtung der Werksteams von Honda und Volvo verstanden werden.

"Ich kenne Honda ziemlich gut", sagt Huff. "Ich war in der WTCC-Saison 2016 in die Planungen für 2017 involviert. Ich glaube nur nicht, dass Honda Citroën eingeholt hat – jetzt, wo ich den C-Elysee gefahren bin."

"Volvo lag vergangenes Jahr zu weit zurück. Sie können den Rückstand kaum komplett wettgemacht haben. Ich denke, sie werden schnell sein und es kann eng zugehen. Aber ich glaube nicht, dass sie den Citroën überholen werden."

Was Huff im Münnich-Citroën für die WTCC-Saison 2017 in die Favoritenrolle bringt.

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