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WTCC-Unfall von Tom Coronel in Vila Real mit Aufprall bei 25 g

Wie heftig der Crash von Tom Coronel bei der Tourenwagen-WM (WTCC) 2017 in Vila Real wirklich war, stellte sich erst im Nachhinein heraus.

Tom Coronel, Roal Motorsport, Chevrolet RML Cruze TC1

Tom Coronel, Roal Motorsport, Chevrolet RML Cruze TC1

Tom Coronel

Tom Coronel, Roal Motorsport, Chevrolet RML Cruze TC1 crash
Tom Coronel, Roal Motorsport, Chevrolet RML Cruze TC1
Tom Coronel, Roal Motorsport, Chevrolet RML Cruze TC1
Tom Coronel, Roal Motorsport, Chevrolet RML Cruze TC1
Tom Coronel, Roal Motorsport, Chevrolet RML Cruze TC1
Tom Coronel, Roal Motorsport, Chevrolet RML Cruze TC1
Tom Coronel, Roal Motorsport, Chevrolet RML Cruze TC1

Der Niederländer war im Training schwer verunfallt, nachdem während der Fahrt 5 Bolzen am linken Vorderrad gebrochen waren. Coronel hatte keine Chance: Ohne Bremswirkung raste sein Fahrzeug in die Auslaufzone, über eine Grünfläche hinweg und hinein in ein dahinter abgestelltes Feuerwehrauto.

2 Videos dokumentieren den spektakulären Crash.

"Rückblickend freue ich mich, dass das Fahrzeug genau da geparkt war – und dass ich nicht in eine Betonmauer gekracht bin", sagt Coronel.

Der Aufprall war aber auch so schlimm genug: "Eine Untersuchung des Automobil-Weltverbands ergab einen Einschlag bei 25 g", erklärt Coronel. "Unterm Strich hatte ich viel Glück."

"Ich konnte nichts machen, war Passagier in meinem eigenen Auto."

"Ich darf mich wahrscheinlich glücklich schätzen, keine Verletzungen davongetragen zu haben. Das Fahrzeug hingegen wurde ziemlich beschädigt: Beim Aufprall wurde der Motor aus der Verankerung gerissen, die Vorderachse brach und das Chassis ist im Eimer. Das Auto ist krumm wie eine Banane."

Für ROAL Motorsport hat daher ein Rennen gegen die Zeit begonnen. Bereits in 1 Woche muss das Coronel-Auto für den Transfer nach Argentinien in Frankfurt verladen werden.

"Es ist viel zu tun und die Zeit ist knapp", sagt Coronel. "Doch ich bin zuversichtlich, dass es gelingen wird."

Das Unfallauto wurde noch am Wochenende auf den Weg nach Barcelona geschickt, wo es in der Werkstatt von Campos Racing mit Ersatzteilen aus baugleichen Fahrzeugen wieder in Stand gesetzt wird. Campos unterstützt die Reparatur zusätzlich mit Personal.

Und Coronel verspricht: "Bis zum Beginn der 2. Saisonhälfte [in Argentinien] lasse ich es etwas ruhiger angehen…"

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