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WTCC-Fahrer Rickard Rydell beendet seine Karriere

Der ehemalige BTCC-Champion und Macau-Grand-Prix-Sieger Rickard Rydell hat beschlossen, seine aktive Karriere als Rennfahrer an den Nagel zu hängen.

Rickard Rydell, Honda Civic WTCC, Nika International

Rickard Rydell, Honda Civic WTCC, Nika International

FIA WTCC

Rickard Rydell, Honda Civic WTCC, Nika International
Rickard Rydell, Honda Civic WTCC, Nika International
Rickard Rydell, Honda Civic WTCC, Nika International
Rickard Rydell, Nika International, Honda Civic WTCC
Rickard Rydell, Honda Civic WTCC, Nika International
Rickard Rydell,  Nika International, Honda Civic WTCC

Stattdessen wird sich der Schwede künftig nur noch um den Nachwuchs zu kümmern und dem GP2-Fahrer Gustav Malja mit Rat und Tat zur Seite stehen. Außerdem wird er weiter seine Rolle als TV-Kommentator für den schwedischen Sender Viasat ausüben.

„Ich habe beschlossen, 2016 keine Rennen mehr zu fahren. Das bedeutet, dass ich meine Karriere beende“, sagte der 48-Jährige.

„Ich werde Gustav Malja auf der sportlichen Seite, wie zum Beispiel beim Kontakt mit dem Team, unterstützen und ihm helfen, sich als Fahrer sowohl auf, als auch neben der Strecke weiterzuentwickeln. Ich hoffe, dass meine Erfahrung ihm hilft, sein volles Potential zu entwickeln.“

Der Fokus der Zusammenarbeit soll vorerst auf der GP2-Serie liegen, „die ich neben Janne Blomqvist auch als Experte kommentieren werde.“

„Aufgrund meiner Erfahrung kann ich während des Rennens aus Fahrerperspektive sagen, was vor sich geht. Das macht mir viel Spaß.“

Der Rückblick auf seine mehr als 20 Jahre dauernde Karriere fällt bei Rydell sehr positiv aus.

„Ich war 20 Jahre lang Werksfahrer und hatte das Privileg, in großen Meisterschaften und Rennen für Marken wie Toyota, Volvo, Seat und Aston Martin zu fahren. Darauf bin ich sehr stolz.“

2011 und 2012 fuhr Rydell in der Skandinavischen Tourenwagenmeisterschaft und wurde in seiner ersten Saison Meister.

„Es war schön, nach 21 Jahren im internationalen Rennsport nach Hause nach Schweden zu kommen und in der STCC zu fahren. Das waren fantastische Jahre als Fahrer.“

„Jetzt freue ich mich auf andere Projekte und Rollen sowohl im Motorsport als auch außerhalb!“

Mit Informationen von Adam Cooper

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