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Herstellerduell mal anders: Volvo poltert gegen Honda

Volvo-Motorsportchef Alexander Murdzevski Schedvin poltert gegen die Konkurrenz, Honda-Teamchef Alessandro Mariani antwortet: "Da kann ich nur schmunzeln"

Tiago Monteiro, Honda Racing Team JAS, Honda Civic WTCC

Tiago Monteiro, Honda Racing Team JAS, Honda Civic WTCC

FIA WTCC

Thed Björk, Polestar Cyan Racing, Volvo S60 Polestar TC1
Thed Björk, Polestar Cyan Racing, Volvo S60 Polestar TC1
Thed Björk, Polestar Cyan Racing, Volvo S60 Polestar TC1
Thed Björk, Polestar Cyan Racing, Volvo S60 Polestar TC1
Tiago Monteiro, Honda Racing Team JAS, Honda Civic WTCC
Norbert Michelisz, Honda Racing Team JAS, Tiago Monteiro, Honda Racing Team JAS, Honda Civic WTCC
Tiago Monteiro, Honda Racing Team JAS

Nach dem Abschluss der WTCC-Saison 2017, dem letzten Jahr der bisherigen Tourenwagen-Weltmeisterschaft, haben sich die beiden Konkurrenten Volvo und Honda noch einmal in die Haare bekommen. Das Duell geht auch nach dem dem Gewinn des Titels durch Thed Björk (Volvo) abseits der Strecken weiter. Volvo-Motorsportchef Alexander Murdzevski Schedvin gab einige Kommentare zur Situation des Gegners ab, die bei Honda gar nicht gut ankommen.

"Warum wir gewonnen haben? Weil bei uns alles unter einem Dach ist", so Alexander Murdzevski Schedvin. "Bei Honda werden die Motoren in Japan gebaut, überarbeitet in Großbritannien, eine italienische Mannschaft baut das Chassis und von überall kommen ein paar Ingenieure zu den Rennen. Da werden 15 Sprachen gesprochen und niemand versteht den anderen", erklärte der Volvo-Motorsportchef. "Unsere Stärke ist, dass alles zusammen ist und niemand mit dem Finger auf einen anderen zeigen kann."

"Ich habe diese Statements gelesen. Ganz ehrlich: da kann ich nur schmunzeln", reagiert Honda-Teamchef Alessandro Mariani auf Nachfrage von 'Motorsport-Total.com'. "Er behauptet, bei Honda herrsche Chaos und niemand verstehe den anderen. Da muss er mir dann mal erklären, wie es sein kann, dass wir mehr Siege und Pole-Positions holen konnten als Volvo. Tatsache ist, dass wir tolle Harmonie im Team hatten, aber dass uns die Verletzung von Tiago Monteiro ganz schön zu schaffen gemacht hat."

"Natürlich sind wir vom Gesamtergebnis letztlich enttäuscht, aber das war eine Konsequenz von vielen Einzelereignissen. Ich bin wirklich erstaunt, dass man etwas bei uns kritisiert, was ich gerade als große Stärke sehe. Wir haben es bestens geschafft, unterschiedliche Kulturen zu vereinen", meint Mariani. "Wir haben von den unterschiedlichen Herangehensweisen klar profitiert. Das hat uns zu Siegern gemacht, in jeder einzelnen der vergangenen von Saisons."

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