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WTCC in Budapest: Citroën erstmals seit 2014 ohne Punkte

Der Regen am Hungaroring spülte das Citroën-Werksteam von der Siegerstraße: Erstmals seit dem Einstieg in die Tourenwagen-WM (WTCC) zur Saison 2014 holten die Franzosen in einem Rennen keine Punkte.

Mehdi Bennani, Sébastien Loeb Racing, Citroën C-Elysée WTCC

Mehdi Bennani, Sébastien Loeb Racing, Citroën C-Elysée WTCC

FIA WTCC

Fredrik Ekblom, Polestar Cyan Racing, Volvo S60 Polestar TC1
Tiago Monteiro, Honda Racing Team JAS, Honda Civic WTCC
Yvan Muller, Citroën World Touring Car Team, Citroën C-Elysée WTCC
MAC3-Qualifying: Norbert Michelisz, Honda Racing Team JAS, Honda Civic WTCC
Rene Münnich, All-Inkl Motorsport, Chevrolet RML Cruze TC1
Rob Huff, Honda Racing Team JAS, Honda Civic WTCC

Denn die beiden Werksfahrer Jose Maria Lopez und Yvan Muller hatten für das erste Rennen auf Trockenreifen gesetzt, was sich als genau die falsche Wahl herausstellte. Nur wer Regenreifen hatte aufziehen lassen, hatte in diesem Lauf eine Chance. Und Citroën-Privatier Mehdi Bennani nutzte eben diese.

Der Marokkaner trotzte den schwierigen Bedingungen und fegte nach 14 Runden mit einem Vorsprung von 3,3 Sekunden vor seinem Markenkollegen Tom Chilton über die Linie. Platz drei ging an Lada-Fahrer Nicky Catsburg vor Volvo-Pilot Fredrik Ekblom.

 

Einziger Honda-Vertreter in den Top 10 war der ungarische Lokalmatador Ferenc Ficza. Er fuhr als Neunter zwischen die beiden privaten Chevrolets von John Filippi und Rene Münnich.

Aufgrund ihrer falschen Reifenwahl kamen die Honda-Werkspiloten Rob Huff und Tiago Monteiro nicht über die Positionen elf und zwölf hinaus. Muller und Lopez landeten gar nur auf den Rängen 13 und 14. Publikumsliebling Norbert Michelisz war bereits vor dem Start mit Motorschaden ausgeschieden.

Bildergalerie: WTCC in Budapest

Doch das Imperium schlug zurück: Im zweiten Rennen dominierten Lopez und Muller nach Belieben und fuhren einen Doppelsieg für Citroën ein. Zwölf Sekunden nach dem Spitzenduo kreuzte Honda-Speerspitze Monteiro die Ziellinie des 17-Runden-Rennens.

 

Dieses Mal holte Thed Björk für Volvo den vierten Platz, während Tom Coronel auf Rang sieben sowie Hugo Valente auf Position neun die jeweils besten Vertreter ihrer Marken Chevrolet und Lada waren.

Vor dem nächsten Rennwochenende in Marrakesch führt WM-Titelverteidiger Lopez in der Gesamtwertung mit zwölf Punkten Vorsprung auf Monteiro.

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