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Rennbericht

WTCC in Moskau: Zweiter Doppelsieg für Lada – erster Triumph für Nick Catsburg

Zum ersten Mal in der Geschichte der WTCC feierte ein Team zwei Doppelsiege an einem Tag. Lada gewann auch das zweite Rennen in Moskau mit Nick Catsburg vor Gabriele Tarquini.

Nicky Catsburg, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta

Foto: : FIA WTCC

Start Rennen 2
Gabriele Tarquini, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta
José María López, Citroën World Touring Car Team, Citroën C-Elysée WTCC
Nicky Catsburg, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta
James Thompson, All-Inkl Motorsport, Chevrolet RML Cruze TC1
Tom Chilton, Sébastien Loeb Racing, Citroën C-Elysée WTCC; Tom Blomqvist (GBR) BMW Team RBM, BMW M4
Sieger Nicky Catsburg, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta
Podium: Sieger Nicky Catsburg, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta; James Thompson, All-Inkl Motorsport,
Podium: Sieger Nicky Catsburg, LADA Sport Rosneft, Lada Vesta; 2. Gabriele Tarquini, LADA Sport Rosn

Der Regen hatte bis zum Start des zweiten WTCC-Rennens auf dem Moscow Raceway aufgehört und die Strecke trocknete im Lauf der 17 Runden immer weiter ab und das Heimspiel von Lada wurde zu einer Triumphfahrt.

Auch im zweiten Rennen des Tages kamen wieder zwei gelbe Autos als Erste ins Ziel, dieses Mal allerdings in umgekehrter Reihenfolge. Nick Catsburg holte seinen ersten Sieg in der Tourenwagen-WM, Zweiter wurde der Sieger des ersten Rennens, Gabriele Tarquini. Auf Platz drei landete Norbert Michelisz, der allerdings schon einen Rückstand von 13,681 Sekunden auf den Sieger hatte.

 

 

Die Honda-Fahrer, die im ersten Rennen sehr mit der nassen Strecke zu kämpfen hatten, waren im zweiten Rennen viel stärker und die Teamkollegen des Ungarn, Rob Huff und Tiago Monteiro kamen mit einem Abstand von sieben und zwölf Sekunden auf Michelisz auf den Plätzen vier und fünf ins Ziel.

James Thompson im Münnich Motorsport Chevrolet war als Sechster erneut bester Privatfahrer und eine knappe Sekunde schneller als der dritte Lada-Pilot, Hugo Valente.

Während Honda im zweiten Rennen Boden gutmachen konnte, hatte man bei Citroën offenbar komplett verwachst. Der WM-Führende Jose-Maria Lopez wurde nur Neunter, Teamkollege Yvan Muller gar nur Elfter. Der viermalige Meister musste sich zwei Runden vor Schluss sogar vom privaten Zengo Honda von Ferenz Ficza überholen lassen.

Bildergalerie: Moskau

Der Ungar und Mehdi Bennani komplettierten als Neunter und Zehnter die Top 10.

Trotz eines Wochenendes zum Vergessen führt Jose-Maria Lopez die Meisterschaft weiter an, auch wenn ihm Sébastien-Loeb-Racing-Fahrer Mehdi Bennani und Nicky Catsburg mit einem Rückstand von 105 Zählern auf den Fersen sind. Der Lada-Fahrer verbesserte sich durch seine neu gewonnenen 48 Punkte von Rang acht auf zwei.

Das nächste Rennen findet am 26. Juli im portugiesischen Villa Real statt.

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