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WTCR will 2018 auf der Nürburgring-Nordschleife fahren

Die WTCC-Nachfolgeserie hofft darauf, 2018 ihren Platz im Rahmenprogramm des 24h-Rennen Nürburgring zu behalten. Rennen in Salzburg und Oschersleben unwahrscheinlich.

Norbert Michelisz, Honda Racing Team JAS, Honda Civic WTCC

Norbert Michelisz, Honda Racing Team JAS, Honda Civic WTCC

FIA WTCC

Der neue Tourenwagen-Weltcup (WTCR), der 2018 aus der Fusion von Tourenwagen-WM (WTCC) und internationaler TCR-Serie entsteht, plant auch in Deutschland Station zu machen. Und wenn, dann im Rahmenprogramm des 24-Stunden-Rennens auf der Nürburgring-Nordschleife.

"Ich habe die Absicht, weiterhin dort zu fahren", sagt Serienpromoter Francois Ribeiro im Interview mit 'Motorsport.com'. Damit würde die WTCR auf der Nordschleife nahtlos den Platz der WTCC übernehmen, die dort seit 2015 fuhr. Ein Sprecher des ADAC Nordrhein, der das 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring veranstaltet, bestätigte auf Anfrage von 'Motorsport.com', dass Verhandlungen mit dem Serienpromoter Eurosport Events geführt werden.

Der Nürburgring ist die aktuell die einzige Rennstrecke im deutschsprachigen Raum, die für WTCR-Rennen in der Saison 2018 in Frage kommt. Am Salzburgring und in Oschersleben, wo die internationale TCR-Serie in diesem Jahr gefahren war wo in der Vergangenheit auch schon WTCC-Rennen stattgefunden haben, plant man nicht mit dem neuen Tourenwagen-Weltcup.

Bei der Sitzung des Motorsport-Weltrats der FIA war am vergangenen Mittwoch zwar das Reglement der neuen WTCR, aber noch kein Rennkalender beschlossen worden. "Wir haben im Vergleich zu anderen Rennserien erst spät mit der Rennplanung begonnen", erklärt Ribeiro hierzu. "Erst einmal mussten wir die Verträge mit Marcello (Lotti, Gründer des TCR-Konzeptes; Anm. d. Red.) und der FIA unterschreiben. Vorher ging nichts. Aber es wird."

Konkret kann Ribeiro nur verkünden: "Der Kalender wird hauptsächlich auf die traditionellen WTCC-Veranstaltungen zurückgehen." So ist unter anderem geplant, das Saisonfinale in Macao auszutragen, wie es bis einschließlich 2014 auch in der WTCC der Fall war.

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