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WTCR in Marrakesch: Tarquini gewinnt die Weltcup-Premiere

Gabriele Tarquini hat für Hyundai das erste Rennen des neuen Tourenwagen-Weltcups in Marrakesch gewonnen – Er besiegte den Pole-Sitter und Markenkollegen Thed Björk

Gabriele Tarquini, BRC Racing Team Hyundai i30 N TCR
Gabriele Tarquini, BRC Racing Team Hyundai i30 N TCR
#830 Hyundai i30 TCR: Gabriele Tarquini
#831 Target Competition Hyundai i30 TCR: : Gabriele Tarquini, Kim Jaekyun, Nicola Larini
Gabriele Tarquini, BRC Racing Team Hyundai i30 N TCR
Gabriele Tarquini, BRC Racing Team Hyundai i30 N TCR
Gabriele Tarquini, BRC Racing Team Hyundai i30 N TCR
Thed Björk, YMR Hyundai i30 N TCR
Thed Björk, YMR Hyundai i30 N TCR

Das erste Rennen des neuen Tourenwagen-Weltcups (WTCR) ist in den Büchern: Gabriele Tarquini hat am Samstag das erste Rennen in Marokko gewonnen. Der Italiener besiegte seinen Markenkollegen Thed Björk, der im Hyundai von der Pole-Position ins Rennen gestartet war. Rob Huff komplettierte im Volkswagen Golf das Podium.

Tarquini erwischte den besseren Start und setzte sich sofort vor Björk, der die Führung nicht verteidigen konnte. Am Start gab es die ersten Unfälle des Rennens: Lokalmatador Mehdi Bennani krachte in das Auto von Esteban Guerrieri. Frederic Vervisch bremste zu spät und knallte in das Heck des Honda Civics von James Thompson. Vervisch erwischte außerdem den Niederländer Tom Coronel. Nach dem Unfall musste der Franzose sein Fahrzeug auf der Strecke abstellen. Um das Auto zu bergen, wurde die Rote Flagge geschwenkt.

Den besten Restart erwischte Tarquini, der erneut die Führung übernahm. Im Laufe der nächsten Runden fuhr er einen Vorsprung von über einer Sekunde heraus. Der Vorsprung war aber wieder dahin, als sein Teamkollege Norbert Michelisz wegen eines losen Rads auf der Strecke stehen bleiben musste. Der Ungar musste wegen eines Motorwechsels von ganz hinten starten. Im Qualifying hatte er noch die zweitschnellste Zeit gefahren.

Auch nach dem finalen Restart hatte Tarquini die Nase vorne. Björk konnte dem Italiener nichts entgegensetzen und so wuchs der Abstand zwischen den beiden Hyundai-Piloten auf über eine Sekunde an. In der Endphase verkürzte Björk den Abstand zum Führenden zwar wieder, aber er kam nicht nah genug heran, um einen echten Angriff zu starten. Er kam 0,729 Sekunden hinter Tarquini ins Ziel. Huff komplettiert das Podium mit einem Rückstand von 2,823 Sekunden. TCR-Champion Jean-Karl Vernay hielt im Audi Bennani erfolgreich hinter sich.

Bildergalerie: Der WTCR-Auftakt in Marrakesch

Auf Platz sechs landete Gordon Shedden im Audi. Bester Honda-Pilot war Esteban Guerrieri auf Rang sieben, der direkt vor Markenkollege Yann Ehrlacher ins Ziel kam. Peugeot-Pilot Aurelien Comte beendete das Rennen auf Rang neun. John Filippi steuerte seinen Cupra TCR auf Platz zehn. Er verteidigte seine Position gegen Yvan Muller.

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