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Interview

Yvan Muller: "Jetzt ist alles möglich"

Yvan Muller (Lynk & Co) ist nach seinem Vollerfolg bei der Veranstaltung in Ningbo (China) wieder im Titelrennen der WTCR angekommen. Der Franzose erwartet eine hart umkämpfte Schlussphase, die am kommenden Wochenende in Japan beginnt, wie er gegenüber Motorsport.com erklärte.

Yvan Muller, Cyan Racing Lynk & Co 03 TCR

Foto: : WTCR

Obwohl Yvan Muller bis dahin in der gesamten Saison kein einziges Rennen gewonnen hatte, schaffte er es dennoch, dank seiner Erfahrung und seiner Cleverness an der Spitze der Rangliste zu bleiben. Als die WTCR im September mit dem Heimrennen seines Arbeitgebers Lynk & Co in Ningbo wieder aufgenommen wurde, drückte der viermalige WTCC-Weltmeister der Veranstaltung mit der Pole Position und seinen ersten beiden Saisonsiegen den Stempel auf.

Dadurch rückte er in der Meisterschaft zu den beiden Spitzenreitern Norbert Michelisz (Hyundai) und Esteban Guerrieri (Honda) auf – bei noch drei zu bestreitenden Veranstaltungen: in Suzuka (an diesem Wochenende), in Macau und schließlich Anfang Dezember in Malaysia.

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Yvan Muller, Cyan Racing Lynk & Co 03 TCR

Yvan Muller, Cyan Racing Lynk & Co 03 TCR

Photo de: WTCR

"Es ist wahr, dass das Wochenende in Ningbo das Blatt völlig gewendet hat", sagte der Franzose gegenüber Motorsport.com. "Wir sind jetzt wieder im Rennen um den Titel, aber das Ende der Saison wird intensiv sein.“

"Jetzt ist wieder alles möglich. Es gibt noch einige Piloten, die mathematische Chancen auf den Titel haben. Selbst Yann [Ehrlacher; sein Neffe und Teamkollege bei Lynk & Co Cyan Racing] kann noch Meister werden, auch wenn er momentan auf dem siebten Platz der Meisterschaft liegt.“

Mittlerweile hat sich auch Mullers Status innerhalb der Meisterschaft etwas verändert. War er zunächst bloss Aussenseiter, so gehört er nun zu den Piloten, die es zu schlagen gilt. Von daher erwartet er für die Zukunft auch, dass er hart kämpfen muss, um an der Spitze bleiben zu können.

Nach dem Wochenende in Ningbo stehe ich nun in der Schusslinie

Yvan Muller.

"Nach dem Wochenende in Ningbo stehe ich nun in der Schusslinie", fährt er fort. "Die Kämpfe werden noch intensiver werden. Ich werde aber meine Fahrweise nicht ändern deswegen. Das Ziel muss es sein, auch in den nächsten Rennen vorne zu sein, auch abhängig davon, was die BoP für uns bereithält. Auf jeden Fall darf man nie aufgeben.“

Am kommenden Wochenende wird die erste Schlacht ausgetragen – mit drei Rennen auf der Kurzvariante in Suzuka.

"Wir haben immer noch ein Defizit bei der Höchstgeschwindigkeit, die "kleinen" Version der Strecke von Suzuka passt für uns von daher besser", räumt Yvan Muller ein. "Andererseits sind die Abstände auf diesen kurzen Strecken jeweils sehr gering, vor allem im Qualifying. Dadurch wird im Rennen das Überholen schwierig sein. Es wird ein enger Kampf, aber wir sind darauf vorbereitet.“

 

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