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F1-Pilot Carlos Sainz würde auch bleiben: Verdanke Toro Rosso alles

Carlos Sainz wird plötzlich ganz demütig: Er würde mit einem Lächeln in der Red-Bull-Familie bleiben - Tiefe Dankbarkeit gegenüber Toro Rosso.

Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12

Foto: : Sutton Images

Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12, Lance Stroll, Williams FW40
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12
Carlos Sainz Jr., Scuderia Toro Rosso STR12

Noch immer ist die Unterschrift unter den Renault-Vertrag nicht gesetzt, wenn es nach Carlos Sainz geht. "Ich weiß, dass viele Dinge in den Medien derzeit vor sich gehen. Für mich geht es hier um Singapur und Toro Rosso. Tut mir Leid, wenn ihr etwas anderes hören wolltet, aber das bekommt ihr nicht", sagt er im Vorfeld des Großen Preises von Singapur 2017, der theoretisch schon sein letztes Rennen für Toro Rosso sein könnte. Wie auch immer es kommt: Der Spanier ist auf einmal wie ausgewechselt.

Hatte er in der Vergangenheit Red Bull deutlich gemacht, dass er für Höheres als Toro Rosso bereit sei und keineswegs ein 4. Jahr in der zweiten Reihe bei Helmut Marko verbringen möchte, hören sich seine Worte jetzt ganz anders an: "Sollte ich noch ein Jahr bei ihnen bleiben, würde ich es mit einem Lächeln tun. Ich mag es, mit diesen Leuten zusammenzuarbeiten. Die Mechaniker stecken eine Menge Leidenschaft in dieses Projekt und meine Beziehung zu den Ingenieuren ist sehr eng. Alles, was über die Formel 1 weiß, habe ich ihnen zu verdanken."

Er fügt auch hinzu, dass er angesichts eines festen Vertrages für die Formel-1-Saison 2018 (Red Bull hat die Option auf ihn gezogen) in einer glücklicheren Lage ist als viele andere Formel-1-Piloten: "Wie viele Fahrer wären gerne in dieser Position?" Sainz' frühere Äußerungen kamen auch in der Angst zustande, ein ähnliches Schicksal zu erleiden wie einst Jean-Eric Vergne oder Sebastien Buemi. Diese Befürchtung ist schon einmal ausgeräumt.

Natürlich aber wäre er auch zu größeren Schandtaten bereit, wie sie das Renault-Cockpit versprechen würde: "Mein Ziel habe ich in vielen Interviews schon klar gemacht: Ich möchte Weltmeister werden, auf welchem Wege auch immer. Natürlich würde ich gerne den Kürzesten nehmen. Aber ich habe volles Vertrauen in Red Bull."

Und die Gerüchte, dass er schon in Malaysia anstelle von Jolyon Palmer im Renault-Cockpit sitzen könnte? " Ich kann die Gerüchte nicht kommentieren. Wenn etwas unterschrieben ist, dann wird es der Fall sein. Im Moment aber würde es mich nur Energie kosten, über etwas zu reden, was noch nicht geschehen ist. Singapur alleine wird schon heftig genug, deshalb brauche ich einen freien Kopf."

Und so wolle er sich voll und ganz auf das Rennen im südostasiatischen Stadtstaat und Toro Rosso konzentrieren: "Ich denke nicht zu viel über das ganze Zeug drum herum nach. Aber für mich ist es ein Privileg, wenn die Leute der Meinung sind, dass man gefragt ist."

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