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Indy 500: Ehemaliger Formel-1-Teamchef soll McLaren-Programm leiten

Das McLaren-Team hat den ehemaligen Force-India-Verantwortlichen Robert Fernley für sein IndyCar-Programm verpflichtet - Langfristiges Projekt in Aussicht

Robert Fernley, Sahara Force India F1, Teamchef

Foto: : XPB Images

McLaren bastelt weiter an seinen Plänen für das Indy-500-Rennen 2019 und hat nun einen neuen Verantwortlichen vorgestellt. Der ehemalige Force-India-Teamchef Robert Fernley wird neuer Leiter des McLaren-Indy-Car-Programms und soll Fernando Alonso im kommenden Jahr zum Indy-500-Triumph und somit zur ersehnten Triple-Crown führen.

Fernley war zuletzt viele Jahre als Co-Teamchef bei Force India angestellt und galt als rechte Hand von Teamboss Vijay Mallya, den er in dessen Abwesenheit als Teamverantwortlicher vertreten hatte. Im Zuge des Verkaufs des Teams an Racing Point im Sommer musste der Brite Force India aber verlassen. Zuvor war er auch schon einmal in der IndyCar-Serie tätig.

"Wieder an den Brickyard zurückzukehren, wird für mich eine sehr besondere Erfahrung werden, und ich bin stolz darauf, das McLaren-Projekt zu führen", so Fernley, der direkt an McLaren-Geschäftsführer Zak Brown berichten soll. Der sagt über seine Neuverpflichtung: "Bob (Spitzname Fernleys; Anm. d. Red.) ist ein fantastischer Anführer und jemand, den ich sehr schätze. Seine Erfahrung und Führung werden für uns bei diesem Projekt wichtig sein."

Das IndyCar-Projekt von McLaren soll vollkommen eigenständig zum Formel-1-Kerngeschäft des Rennstalls laufen und umfasst 2019 ausschließlich das Indy-500-Rennen. Allerdings soll Fernley die Machbarkeit einer langfristigen Zukunft McLarens in der IndyCar-Serie mit untersuchen.

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