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Interesse an Formel-1-Test wie Rossi? "Nicht wirklich", sagt Jack Miller

Auch wenn Jack Miller von seinem Formel-1-Besuch in Monza viele positive Eindrücke mitnahm, steht ein Test, wie in jüngst Rossi absolvierte, nicht auf seiner Wunschliste

Valentino Rossis Fahrzeugtausch mit Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton sorgte in dieser Woche für jede Menge Aufsehen. Der "Doktor" pilotierte bereits zum wiederholten Mal einen Formel-1-Boliden, in der Vergangenheit testete er mehrfach mit Ferrari. Ob auch seine MotoGP-Kollegen Lust auf einen Serienwechsel hätten?

Pramac-Pilot Jack Miller gibt ehrlich zu: "Nicht wirklich. Es ist sicher schön, aber für mich gibt es viele andere Dinge, die ich vorher gerne tun würde, ehe ich ein Formel-1-Auto teste, zum Beispiel ein Rallye-Auto zu fahren." Das komme aber keineswegs einer Absage gleich, denn verwehren würde sich Miller einer Formel-1-Chance nicht.

"Versteht mich nicht falsch. Wenn sich morgen die Möglichkeit ergeben würde, würde ich natürlich Ja sagen. Aber wenn ich es priorisieren müsste, stünde es nicht ganz oben", erklärt der Australier. In diesem Jahr verfolgte er ein Formel-1-Rennen erstmals live vor Ort. Beim Großen Preis von Italien war der MotoGP-Pilot Gast im Paddock.

"Es war ein gutes Rennen", goutiert er und scherzt: "Normalerweise sieht mein Sonntagsritual so aus: Ich mache den Fernseher an, um das Rennen zu verfolgen, schlafe ein, wache auf und sehe das Ende. Aber Spaß beiseite. Es war wirklich schön, dass live mitzuerleben. Für mich war es überhaupt das erste Mal. Ich bin vielen tollen Leuten begegnet."

Im Vergleich zur MotoGP erkennt der Pramac-Fahrer einige Dinge, die die Formel 1 besser macht. "Die Show, die sie jetzt auf die Beine stellen, seit die Amerikaner das Ganze übernommen haben, ist wirklich beeindruckend. Zum Beispiel wie sie das Rennen starten, mit der Musik, oder das Feuerwerk und all diese Dinge...", zählt Miller auf.

"Ich denke, die MotoGP könnte sich davon etwas abschauen, in der Art und Weise, wie sie den Rennsport promoten", findet der Australier. "Auch der Umgang mit den Fans, wenn der DJ gleich im Anschluss auf die Bühne kommt. Sie geben ihnen mehr zurück, immerhin bezahlen die Leute viel Geld für diese Events. Sie werden nicht allein gelassen."

Mit Bildmaterial von LAT.

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