Melbourne: Nur Whincup verhindert Van-Gisbergen-Durchmarsch
Mit seinem Samstagserfolg verhindert Jamie Whincup den völligen Triumph seines Triple-Eight-Teamkollegen Shane van Gisbergen.
Foto: : Dirk Klynsmith
Vier Rennen im Rahmenprogramm der Formel 1 und dreimal hieß der Sieger Shane van Gisbergen.
Hier der Bericht vom Melbourne-Freitag
Dies geschah am Samstag: Jamie Whincup überholte gleich zu Beginn Polesitter Shane van Gisbergen und zog auf und davon.
Van Gisbergen wurde hingegen von Craig Lowndes im dritten Triple-Eight-Holden unter Druck gesetzt, was wiederum Whincup in die Karten spielte.
So kam es in Rennen drei erneut zu einem kompletten Triple-Eight-Podium.
Hinter diesem Trio holte sich Garth Tander (HRT-Holden) einen ungefährdeten vierten Platz.
Rang fünf wurde in einer Vierergruppe ausgefochten. Fabian Coulthard (Penske-Ford) behielt dabei die Oberhand über Chaz Mostert (Nash-Ford; 6.), James Courtney (HRT-Holden; 7.) und Michael Caruso (8.) im besten Werks-Nissan.
Eigentlich hätte auch Scott McLaughlin (GRM-Volvo) in dieser Kampfgruppe ein Wörtchen mitreden können, aber er verabschiedete sich in Runde 6 frühzeitig.
Coulthard sprengt die Triple-Eights
Im vierten und letzten Melbourne-Rennen spielte dann Coulthard den Störenfried in der Triple-Eight-Party.
Gleich beim Start setzte sich der Penske-Pilot hinter van Gisbergen auf Rang zwei und hielt das Duo Lowndes/Whincup auf Distanz.
Weil Whincup später mit technischen Problemen ausfiel, entwickelte sich ein Dreikampf, den van Gisbergen schlussendlich vor Coulthard und Lowndes für sich entscheiden konnte.
Im harten Kampf um Rang vier setzte sich Courtney gegen Caruso durch. Nach einer ebenso harten Auseinandersetzung mit Mostert kam Tander auf Rang sechs ins Ziel.
Mostert (9.) fiel dabei noch hinter Scott Pye (Penske-Ford; 7.) und Rick Kelly (Nissan; 8.) zurück.
In den vier Melbourne-Rennen ging es nicht um Meisterschaftspunkte. Die gibt es erst wieder Anfang April beim jährlichen Tasmanien-Abstecher der V8-Supercars.
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