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Durchhalten ist angesagt: Neue Teile für Racing Point erst in Deutschland

Racing Point muss sich an ausschlaggebende Kleinigkeiten klammern, denn neue Teile werden erst im Juli erwartet: Perez will das Beste aus schlechten Tagen machen

Mit 19 Punkten liegt Racing Point derzeit auf Rang sechs der Konstukteurswertung. Das spiegelt jedoch nicht unbedingt auch die Leistungsstärke des Rennstalls wieder, der in diesem Jahr kaum Glanzpunkte setzen kann. Mit Rang neun beim Heimspiel in Kanada ist Lance Stroll sein persönlicher gelungen, häufig trabt der Rennstall aber der Konkurrenz aus dem Mittelfeld hinterher.

Und das könnte sogar noch schlimmer werden, denn in Frankreich hat Racing Point keine Upgrades im Gepäck. "Wir werden hier einfach ein paar Dinge ausprobieren und versuchen, die Balance etwas besser einzustellen", gibt Sergio Perez einen Einblick in die Abläufe des Teams. Neue Teile erwartet er nicht. "Ich denke, in Deutschland erwarten wir ein Upgrade."

Bis dahin liegen aber noch drei Rennen dazwischen, in denen die Konkurrenz wichtige Punkte holen kann. Nur sechs Punkte beträgt der Vorsprung auf den vorletzten Tabellenplatz, der damit näher ist als Rang fünf nach vorne. "Es wird einfach wichtig sein, so viele Punkte wie möglich zu holen", sagt Perez.

 

Auch mit einer besseren Balance sei das machbar: "Wir brauchen nur kleine Veränderungen. Das wird schon eine Menge ausmachen", so der Mexikaner. "Wir haben nicht viel Boden verloren, auch wenn es so aussieht, als sei das Auto nicht so konkurrenzfähig, wie wir gerne hätten. Wir sind in keiner schlechten Position. Die Saison ist noch lang, und wir geben genauso Gas wie alle anderen auch."

In Kanada wurde Perez durch ein Problem am Motor eingebremst, doch das sei vom Team behoben worden. Gleichzeitig sieht er Montreal als Prototyp-Rennen an, wie es bei Racing Point laufen sollte: "An einem Wochenende, wo nichts funktioniert hat und an dem wir nicht mit Punkten gerechnet hatten, waren wir trotzdem da."

"Wir haben mit Lance zwei Punkte geholt, und solche Rennen machen am Saisonende den großen Unterschied aus", ist Perez überzeugt. "Es ist wichtig, das Beste aus den schlechten Tagen herauszuholen. "

Mit Bildmaterial von LAT.

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