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Gemischte Gefühle bei Renault: Sensoren narren Nico Hülkenberg

Während Nico Hülkenberg am Vormittag mit technischen Problemen kämpft, fährt Teamkollege Carlos Sainz am Nachmittag mehr als eine Renndistanz

Nico Hulkenberg, Renault Sport F1 Team RS18

Foto: : Sutton Images

Zum Auftakt der zweiten Testwoche der Formel 1 in Barcelona hatte Renault am Dienstag das Programm aufgeteilt. Am Vormittag fuhr Nico Hülkenberg den R.S.18 und kam nach 48 Runden auf eine Zeit von 1:21.432 Minuten, die am Ende des Tages für Platz sieben gut war. Am Nachmittag übernahm Teamkollege Carlos Sainz das Auto. Seine schnellste Runde von 1:21.807 Minuten war gut für Position elf, allerdings fuhr der Spanier mit 85 Runden deutlich mehr als Hülkenberg.

 

"Über den Vormittag gibt es nicht viel zu sagen. Wird sind 48 Runden gefahren und hatten mit diesem Chassis beim ersten Einsatz einige Probleme", sagt Hülkenberg. Zuerst hatte nach Informationen von 'auto, motor und sport' ein Sensor am Getriebe gestreikt, anschließend gab es ein Problem mit der Hinterachse. "Es war aber nichts Großes, wir haben es recht schnell lösen können. Hoffentlich läuft es morgen nachmittag ordentlich."

"Insgesamt sind wir am Ende insgesamt 140 bis 150 Runden gefahren, da können wir uns nicht beschweren", meint Sainz. Allerdings stimmt die Rechnung des Spaniers nicht ganz. Insgesamt kam Renault am Dienstag auf 133 Runden.

Sainz konzentrierte sich am Nachmittag auf eine Rennsimulation und tauchte deshalb nicht weiter oben auf der Zeitenliste auf. Ohnehin meint der Spanier aber, dass die Zeiten noch in keiner Weise aussagekräftig, da sich die Bedingungen auf dem Circuit de Barcelona-Catalunya im Laufe des Tages stark ändern.

"Es hängt davon ab, wann man seine schnelle Runde fährt", meint er. Am Dienstag machte den Teams in Barcelona auch der böige und in der Richtung wechselnde Wind zu schaffen. "In Kurven mit Rückenwind war es schlechter als in der vergangenen Woche. Und in Kurven, wo ich Gegenwind hatte, war es besser", so Sainz. "Sollte der Wind morgen etwas ruhiger sein, können wir das besser verstehen."

Grundsätzlich konzentrier sich Renault nach dem schlechten Wetter in der vergangenen Woche noch auf Checks der Checks der Zuverlässigkeit. "Heute ging es vor allem darum, Kilometer zu machen, nicht so sehr um (richtig; Anm. d. Red.) Tests", sagt Sainz. "Daher haben wir noch Raum für Steigerungen."

Mit ein wenig Sorge blickt Sainz auf die Probleme bei McLaren, die mit dem Renault-Motor nicht richtig in Gang kommen. "Wir müssen uns anschauen, was ihnen passiert ist und daraus lernen. Ich bin aber davon überzeugt, dass Renault das untersuchen und das Problem finden wird - sollte es ein Renault-Problem sein. Das steht aber noch nicht fest."

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