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Große Sprüche aus Maranello: "Ein Monster oder Müll!"

Ferrari-Präsident Sergio Marchionne wundert sich nach einem Besuch der Formel-1-Fabrik in Maranello: "Die Jungs wirken fast schon zu entspannt"

Sergio Marchionne, CEO FIAT

Foto: : Ferrari

Ferrari will in der Formel-1-Saison 2018 endlich die WM-Krone wieder nach Maranello holen. Bereits seit 2008 warten die Italiener auf ihren 17. Titel bei den Konstrukteuren. In der vergangenen Saison gab es große Hoffnungen und phasenweise auch große Erfolge, aber erneut war in der Endabrechnung Mercedes vorn. Das soll sich in diesem Jahr ändern. Ferrari arbeitet unter Hochdruck am neuen Fahrzeug, das Sebastian Vettel und Kimi Räikkönen nach vorn bringen soll.

"Ich war vor einigen Tagen in Maranello und muss sagen, dass die Jungs zwar viel arbeiten, aber fast schon zu entspannt wirken", sagt Ferrari-Boss Sergio Marchionne. Dieser Eindruck mache für ihn noch nicht deutlich, in welche Richtung es mit dem Auto mit der internen Bezeichnung Projekt 669 gehen wird. "Ich kann daraus nur schließen, dass sie entweder ein Monster gebaut haben oder eben Müll. Wir müssen bis zur Präsentation am 22. Februar warten."

Für den italo-kanadischen Boss der FIAT-Chrysler-Allianz stehen die Ziele seit Jahren fest. "Ich will die Formel-1-Weltmeisterschaft und mit Ferrari eine Menge Geld machen", sagt Marchionne. Der Konzern wird in diesem Jahr auch mit der Marke Alfa Romeo als Großsponsor von Sauber in der Formel 1 vertreten sein. Einen zusätzlichen Einstieg mit der Konzernmarke Maserati wird laut Marchionne nicht realisiert.

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