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Romain Grosjean: Starts sind eine Schwäche von mir

Haas-Pilot Romain Grosjean gibt zu, dass die Rennstarts für ihn 2019 ein Kampf gewesen seien und er sich für die nächste Saison darin deutlich steigern müsse

Mit nur acht mageren WM-Punkten auf dem Konto kann Haas-Pilot Romain Grosjean mit seiner Formel-1-Saison 2019 freilich nicht zufrieden sein. Lediglich dreimal schaffte der Franzose es in die Top 10. Höhepunkt war ein siebter Platz auf dem Hockenheimring. Im Vergleich zu Teamkollege Kevin Magnussen zog er klar den Kürzeren.

Zwar heimste auch er lediglich 20 Punkte ein, dennoch gibt sich Grosjean im internen Vergleich selbstkritisch - und das vor allem in einem Punkt: "Ich denke, ich muss meine Starts verbessern, denn das ist wirklich eine Schwäche von mir in diesem Jahr gegen Kevin." Zuletzt kam der 33-Jährige beim Saisonfinale in Abu Dhabi kaum vom Fleck.

Auf dem Yas Marina Circuit startete Grosjean nur einen Platz hinter Magnussen, verlor aber schon früh viel an Boden. "Kevin war neben mir", erinnert er sich. "Er war nach der ersten Runde P10 und ich war P17, glaube ich. Also ja, ich muss daran arbeiten, dort keine Zeit zu verlieren. Dann haben wir vielleicht mehr Chancen, näher an den Punkten zu sein."

Das Problem seiner schlechten Starts habe der Haas-Pilot bei den Ingenieuren bereits angesprochen, verrät Teamchef Günther Steiner. Im Laufe des Winters wolle man gemeinsam daran arbeiten, um herauszufinden, wie man dem Franzosen helfen kann. Steiner ist der Unterschied zwischen den Starts seiner beiden Piloten nicht entgangen.

"Kevin macht in der Hinsicht einfach einen guten Job", hält er fest. Und Grosjean? "Romain hat in der Nachbesprechung gesagt, dass die Jungs mit ihm arbeiten müssen, weil er mit dem Start nach wie vor Probleme hat", bestätigt der Teamchef die Selbstkritik seines Fahrers. Für 2020 wolle er sich auf die Verbesserung seiner Rennstarts konzentrieren.

Mit Bildmaterial von LAT.

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