Sebastian Vettel: Erfahrung von vier WM-Titeln hilft
Sebastian Vettel sieht sich voraussichtlich einer weiteren Saison gegenüber, in der Ferrari in der Verfolgerrolle ist - Er baut auf seine Erfahrung im Umgang damit
Wenn man den Ankündigungen von Ferrari Glauben schenken darf, ist Italien verloren. Sebastian Vettels Statement, man habe "nicht den besten Eindruck" hinterlassen, wirkte noch harmlos im Gegensatz zu einigen anderen Analysen, vor allem von Teamchef Mattia Binotto.
So lässt der Italiener sogar bereits durchblicken, die Entwicklung des 2020er-Autos bei schlechter Performance frühzeitig abzubrechen und sich auf 2021 zu konzentrieren. Dann steht bekanntlich die Regenovelle an.
Es ist aber auch nicht das erste Mal, dass sich Vettel in der Verfolgerrolle wiederfindet. "Ich denke, es schadet nicht", antwortet er auf die Frage, ob die Erfahrung von vier WM-Titeln helfe. "Ich bin ja schon lange hier, wahrscheinlich länger als die Hälfte von euch." Er meint damit die anwesenden Journalisten.
"Das hilft mir schon, nicht in Panik zu verfallen. Das ist der Eindruck, den ich so habe, wenn einige von euch besorgt sind." Er nennt eein Beispiel, wo die Erfahrung hilft.
"Die Sache ist simpel. Es wird genau ein Mann auf der obersten Stufe des Podiums in Australien stehen. Wir wissen noch nicht, wer das ist. Aber alle anderen werden hinter diesem einen sein. Hoffentlich werde ich dieser eine sein. Und hoffentlich können wir dann darauf aufbauen."
Genau dieses positive Denken ist, was mit der Erfahrung kommt. "Also ja, die Erfahrung hilft mir schon, mich auf die richtigen Bereiche zu konzentrieren."
Mit Bildmaterial von LAT.
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