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Toto Wolff: TV-Zuschauern ist egal, wo die Rennen stattfinden

Formel-1-Teamchef Toto Wolff hält drei US-Rennen für "fantastisch" und sieht kein Ungleichgewicht - Den TV-Zuschauern sei der Ort im Zweifel ohnehin egal, so Wolff

Ende März kündigte die Formel 1 an, ab 2023 auch in Las Vegas gastieren wird. Viele Fahrer zeigten bei der Aussicht auf ein Nachtrennen auf dem legendären Strip begeistert. Doch von außen regte sich auch Kritik, vor allem weil mit Las Vegas bereits der dritte Grand Prix in Amerika in den Kalender einzieht.

Das nährt die Befürchtung, dass mit der fortschreitenden Erweiterung des Kalenders durch zahlungskräftige Partner klassische Austragungsorte in Europa mehr und mehr verschwinden könnten. Diese Sorge hat Mercede-Teamchef Toto Wolff nicht.

"Ich denke, Stefano (Domenicali, Formel-1-CEO; Anm. d. R.) leistet hervorragende Arbeit, um ein Gleichgewicht zwischen neuen, interessanten Veranstaltungsorten herzustellen, nicht nur aus finanzieller Sicht attraktiv sind, sondern auch dazu dienen, neue Publikumsschichten zu erschließen", findet Wolff.

Es sei "fantastisch", dass man neben Austin nun zwei weitere Austragungsorte in den USA gewonnen habe. "Vor allem in Miami und Las Vegas - besser kann es nicht laufen."

Für die TV-Zuschauer, glaubt Wolff, spiele der Ort ohnehin nur eine Nebenrolle. "Ich glaube, dass es den meisten Fans, die die Formel 1 über das Fernsehen oder die sozialen Medien verfolgen, wirklich egal ist, wo wir Rennen fahren. Das ist meine Meinung."

"Baku ist kein traditionelles Rennen, aber es ist ein fantastischer Ort. Es ist also wichtig für die Fans, für die einheimischen Fans, an diesen ikonischen Orten Rennen zu fahren. Und das sieht man auch hier (in Melbourne): Es gibt tolle Zuschauerzahlen."

Natürlich sei es wichtig, die richtige Balance zu finden. Aber da vertraut Wolff ganz auf die Geschicke von Formel-1-CEO Domenicali: "Stefano hat das bisher wirklich gut gemacht."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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