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KTM-Performance in Katar verwirrt Marc Marquez: "Brad Binder fuhr ganz anders"

Brad Binder kratzt mit seiner KTM RC16 beim MotoGP-Saisonauftakt in Katar am Sieg: Honda-Pilot Marc Marquez tut sich schwer, die KTM richtig einzuschätzen

KTM jubelte beim Saisonauftakt der MotoGP in Katar (zum Rennbericht) über Platz zwei von Brad Binder. Noch nie startete KTM so gut in eine MotoGP-Saison. In der Vergangenheit zählte der Losail International Circuit nicht zu den Paradestrecken der KTM RC16. Ein achter Platz war das bisher beste Ergebnis in Katar.

Doch in diesem Jahr verpassten die Österreicher den Sieg nur um 0,3 Sekunden (was Brad Binder nach dem Erfolg zu sagen hatte). Honda-Werkspilot Marc Marquez musste die KTM mit der Nummer 33 ziehen lassen und tut sich schwer, die Performance von KTM richtig einzuschätzen.

Im Rennen konnte Marquez beobachten, wie Binder mit der KTM umgeht. Marquez fuhr eine Zeit lang hinter dem Südafrikaner. Dennoch fällt es Marquez sehr schwer, die 2022er-Version der RC16 richtig zu verstehen und deren Stärken und Schwächen genau zu erkennen.

Marc Marquez

Marc Marquez fällt es schwer, die KTM RC16 richtig einzuschätzen

Foto: Motorsport Images

"Die KTM ist das Motorrad, das ich nicht so gut verstehe", gesteht Marquez, der deutlich weniger Probleme hat, die Stärken und Schwächen der Ducati zu erkennen. "Ich verstehe, wie Bastianini fährt. Doch Binder fuhr ganz anders", stellt Marquez fest.

"Eine Runde war er schnell, dann war er langsam, beschleunigte aber gut aus den Kurven. Als ich hinter Binder fuhr, fiel es mir schwer, die KTM richtig zu verstehen", kommentiert Marquez, der selbst einen soliden Start in die Saison hatte und Fünfter wurde wie er seinen eigenen Saisonauftakt erlebte.

Welche Stärken hat Marquez bei der KTM RC16 erkennen können? "Sie haben einen guten Motor", erkennt Marquez und fügt hinzu: "Er nutzte auch den Hinterreifen, um das Motorrad zu verzögern. Er war auch gegen Rennende ziemlich schnell."

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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