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Bekommt R-Motorsport den Hypercar-Zuschlag?

Aston Martin erwägt, neben seinen zwei Werks-Valkyries noch zwei Kunden-Hypercars in der WEC einzusetzen - R-Motorsport hat dabei gute Karten

Der Werkseinstieg von Aston Martin in die Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) ist beschlossene Sache. Der Hersteller will in der neuen Hyper-Sport-Klasse zwei Werks-Hypercars einsetzen. Jedoch schließt die Marke nicht aus, auch ein Kundenteam mit zwei Valkyries zu versorgen. R-Motorsport ist dabei der Favorit.

Das Team aus der Schweiz ist ein Tochterunternehmen von AF Racing. Das Unternehmen war bereits an der Entwicklung des Hypercars beteiligt, das zusammen mit Red Bull Technologies aufgebaut wurde. Deshalb könnte R-Motorsport eine große Chance haben, als Kundenteam von Aston Martin in der Spitzenklasse der WEC zu starten.

"Wir haben uns vor drei Monaten zu diesem Hypercar-Programm entschlossen", sagt Aston-Martin-Geschäftsführer Andy Palmer gegenüber 'Motorsport.com'. "Wir haben uns seitdem darauf konzentriert, unsere Entwicklungspartner und natürlich unsere Sponsoren zu verpflichten. Wir haben uns also sehr auf die ersten beiden Werksautos konzentriert."

"Wir denken aber über ein zweites Partnerteam nach, und wenn es um Valkyrie geht, dann stehen uns diese Jungs hier (R-Motorsport; Anm. d. Red.) am nächsten", stellt er klar. Er betont: "Ich würde es also nicht ausschließen, dass sie es werden, aber das ist nicht vertraglich fixiert."

Das Team R-Motorsport, das in der DTM für Aston Martin startet und ein facettenreiches GT3-Programm mit dem Hersteller fährt, macht keinen Hehl daraus, gerne in der WEC und bei den 24h von Le Mans starten zu wollen. Teamchef Dr. Florian Kamelger will das geplante Engagement seines Teams für die Saison 2020 bald bekanntgeben.

Mit Bildmaterial von Aston Martin.

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