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Toto Wolff: Valtteri Bottas ist bei Mercedes in "unbequemer Situation"

Mercedes-Sportchef Toto Wolff spricht über die Ausgangslage seines Formel-1-Fahrers Valtteri Bottas, der von den Silberpfeilen nur einen Einjahresvertrag erhalten hat.

Toto Wolff, Mercedes, Motorsportchef; Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1; Lewis Hamilton, Mercedes AMG

Foto: : Sutton Images

Lewis Hamilton, Mercedes AMG F1 W08, Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Toto Wolff, Mercedes, Motorsportchef
Boxenstopp: Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 W08
Valtteri Bottas, Mercedes AMG F1 und Toto Wolff, Mercedes AMG F1, Sportchef

Bottas war im Winter als Nachfolger für den zurückgetretenen Formel-1-Weltmeister Nico Rosberg von Williams zu Mercedes geholt worden. An der Seite von Lewis Hamilton schlägt sich Bottas zwar wacker und erzielte auch bereits einen Sieg, hat aber meist einen schweren Stand gegen Hamilton.

"Natürlich befindet er sich in einer unbequemen Situation mit ziemlich viel Druck", sagte Wolff am Rande einer FIA-Veranstaltung in Genf.

"Als wir Valtteri das Angebot machten, wusste er, wir würden uns mit der Entscheidung für die Zukunft Zeit lassen. Denn 2018 und danach öffnet sich der Fahrermarkt."

"Deshalb haben wir keine Eile", meint Wolff. "Wir arbeiten weiter mit Valtteri zusammen und warten ab, wie sich das gestaltet. Insgesamt aber sind wir der Meinung: Valtteri hat gute Arbeit geleistet."

Bottas habe erst "recht spät" – im Januar 2017 – von seiner Berufung zum Formel-1-Stammfahrer bei Mercedes erfahren. "Außerdem fährt er hier gegen einen der besten Piloten der Formel 1, der schon seit 5 Jahren für das Team antritt."

In Anbetracht dieser Umstände habe sich Bottas "sehr positiv" in das Team integriert und mit seiner Leistung auf der Strecke überzeugt.

"Er hat die Entscheidung getroffen, Williams zu verlassen und mit einem Einjahresvertrag zu Mercedes zu wechseln. Ich denke, er hat dadurch Werbung in eigener Sache gemacht", sagt Wolff. "Und er hat ein Rennen gewonnen. Für ihn hat es sich also bereits gelohnt."

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