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Formel-1-Test Bahrain: George Russell für Mercedes im Einsatz

George Russell wird bei den Testfahrten in Bahrain sowohl für Williams als auch für Mercedes im Einsatz sein - Das komplette Testaufgebot in der Übersicht

Williams-Pilot George Russell wird bei den morgen beginnenden Testfahrten in Bahrain auch im Mercedes sitzen. Trotz seines mehrjährigen Vertrages mit Williams ist der Engländer weiter Mercedes-Junior und wird daher auch Tests für die Silberpfeile bestreiten. Das hatte er auch in der Vergangenheit schon

Am Mittwoch wird Russell in den FW10 klettern und von Lewis Hamilton übernehmen, der am Dienstag Testarbeit verrichten wird. Mit dem Einsatz von Russell deckt Mercedes einen von zwei verpflichtenden Rookie-Testtagen ab, denn jedes Team muss zwei seiner vier Testtage während der Saison Youngstern zur Verfügung stellen, die noch nicht mehr als zwei Grands Prix gefahren sind - Russell fällt nach Bahrain genau unter die Grenze.

Mercedes muss damit beim zweiten Test in Barcelona kommenden Monat ebenfalls einen Tag für einen Rookie einräumen. Das limitiert die Einsatzchancen von Esteban Ocon, der somit auf Barcelona oder einen Reifentest von Pirelli warten muss.

Russell wird am morgigen Dienstag bereits für Williams testen und sich den Tag mit Teamkollege Robert Kubica teilen. Am Mittwoch kommt Testfahrer Nicholas Latifi zum Einsatz, der bereits vor der Saison in Barcelona testen sollte, nach dem verzögerten Teststart des Teams aber zurückstecken musste.

Einzig Alfa Romeo hat seinen Plan noch nicht bekannt gegeben. Klar ist nur, dass Mick Schumacher an einem Tag für das ehemalige Sauber-Team testen wird und den anderen für Ferrari bestreitet.

Das Testaufgebot in Bahrain in der Übersicht

  Dienstag Mittwoch
Germany Mercedes United Kingdom Lewis Hamilton United Kingdom George Russell
Italy Ferrari Germany Mick Schumacher Germany Sebastian Vettel
Austria Red Bull Netherlands Max Verstappen United Kingdom Daniel Ticktum
France Renault Australia Daniel Ricciardo United Kingdom Jack Aitken
United States Haas France Romain Grosjean Brazil Pietro Fittipaldi
United Kingdom McLaren

Spain Carlos Sainz (Vormittag)

United Kingdom Lando Norris (Nachmittag)

Spain Fernando Alonso (Pirelli)

United Kingdom Lando Norris

Spain Carlos Sainz (Pirelli, VM)

Spain Fernando Alonso (Pirelli, NM)

United Kingdom Racing Point Mexico Sergio Perez Canada Lance Stroll
Switzerland Alfa Romeo noch offen Germany Mick Schumacher
Italy Toro Rosso

Thailand Alexander Albon

Russian Federation Daniil Kwjat (Pirelli)

Thailand Alexander Albon

Russian Federation Daniil Kwjat (Pirelli)

United Kingdom Williams

United Kingdom George Russell (Vormittag)

Poland Robert Kubica (Nachmittag)

Canada Nicholas Latifi

Mit Bildmaterial von LAT.

 

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