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GTE-Pro-Exitus in der WEC? Porsche bleibt gelassen

Hinter den WEC-Programmen von BMW und Ford in der GTE-Pro stehen Fragezeichen, aber bei Porsche macht man sich keine Sorgen, sondern bekennt sich zur Szene

Was die Zukunft der Langstrecken-Weltmeisterschaft (WEC) - und in dieser insbesondere die GTE-Pro-Klasse - betrifft, tun sich mit Blick auf die Saison 2019/20 Fragezeichen auf. Weder BMW noch Ford haben sich bislang zur neuen Saison bekannt. Im Gegenteil: In beiden Lagern wird über das weitere Vorgehen beraten. Ein Rückzug mindestens eines der beiden genannten Hersteller ist nicht auszuschließen.

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Bei Porsche - neben Aston Martin und Ferrari einer von derzeit drei weiteren Herstellern in der GTE-Pro - sieht man die Situation derweil gelassen. "Ich glaube, wir haben aktuell den Höhepunkt erreicht, was die Anzahl der in der GTE der WEC engagierten Hersteller angeht. In der Vergangenheit gab es schon mal zwei oder drei Hersteller weniger, aber die GTE-Kategorie war trotzdem gesund", sagte der bei Porsche für das werksseitige GT-Programm zuständige Pascal Zurlinden vor wenigen Tagen am Rande der 12 Stunden von Bathurst, die von einem Porsche gewonnen wurden.

Im Zusammenhang mit seinen Ausführungen ließ Zurlinden wissen, dass sich Porsche auch in Zukunft in GTE-Kategorie der WEC engagieren will. "Wir werden es weiterhin tun", sagte er. Mehr noch: "Ich sehe keine Trends, die schlecht für die WEC wären. Wir reden hier von einer Weltmeisterschaft und eine Weltmeisterschaft ist für Hersteller immer attraktiv", so Zurlinden.

Mit Bildmaterial von LAT.

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