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Jean Todt und Ehefrau von den Vereinten Nationen ausgezeichnet

FIA-Präsident Jean Todt und Ehefrau Michelle Yeoh haben in New York den von den Vereinten Nationen verliehenen Preis für Menschlichkeit 2016 in Empfang genommen.

FIA-Präsident Jean Todt und Ehefrau Michelle Yeoh

Foto: : Weltverband (FIA)

FIA-Präsident Jean Todt
Jean Todt, FIA Präsident
Jean Todt, FIA-Präsident, mit Ehefrau Michelle Yeoh
Logo: FIA-Initiative für Sicherheit im Straßenverkehr
Jean Todt, FIA President
Jean Todt, FIA-Präsident, mit Ehefrau Michelle Yeoh

Anlässlich der Preisverleihung der Vereinten Nationen (UNO) in New York haben FIA-Präsident Jean Todt und dessen Ehefrau Michelle Yeoh den eingangs genannten Preis gemeinsam in Empfang genommen. Der Preis würdigt die Bemühungen um eine Senkung der Zahl der Verkehrstoten weltweit.

"Jean Todt und Michelle Yeoh haben sich mit ihrer Arbeit der Sicherheit im Straßenverkehr verschrieben", so UNO-Generalsekretär Ban Ki-moon, um anzufügen: "Sicherheit im Straßenverkehr ist kein Privileg, sondern ein wesentliches Menschenrecht. Ich bedanke mich außerordentlich bei den Preisträgern des heutigen Abends: Jean Todt und Michelle Yeoh."

Senkung der Zahl der Verkehrstoten

Als Präsident des Automobil-Weltverbands (FIA) arbeitet Todt aktiv daran mit, die Zahl der Toten und Verletzten im internationalen Straßenverkehr zu reduzieren. "Wir können es nicht hinnehmen, dass auf den Straßen Jahr für Jahr 1,25 Millionen Menschen ums Leben kommen und 50 Millionen Menschen verletzt werden", so Todts Worte anlässlich der Entgegennahme des UNO-Preises in New York.

Todts Arbeit auf diesem Gebiet geschieht im Rahmen der FIA-Initiative für Sicherheit im Straßenverkehr. In diesem Zusammenhang lautet die Forderung des Franzosen, dass dem Thema Toten und Verletzten im Straßenverkehr die gleiche intensive öffentliche Beachtung geschenkt wird wie dem Thema gesundheitsgefährdender Seuchen.

So hat man sich bei der UNO im April dieses Jahres eines von Todt mitentwickelten Konzepts angenommen. Demnach soll die Zahl der weltweiten Verkehrstoten im Zeitraum von 2011 bis 2020 um 5 Millionen reduziert werden.

"Ich betrachte diese Auszeichnung, den Preis für Menschlichkeit des Jahres, als weit mehr als nur eine Auszeichnung für Michelle und mich. Ich sehe darin vielmehr die Chance, auf dieses Massensterben aufmerksam zu machen", so Todt im Hinblick auf die Gefahren im Straßenverkehr.

Todts Ehefrau, ihres Zeichens Schauspielerin und Produzentin, die als Sprecherin für die FIA-Initiative für Sicherheit im Straßenverkehr auftritt und gleichzeitig UNO-Botschafterin ist, fügte hinzu: "Indem wir uns den gesteckten Zielen verschreiben, können wir die Straßen sicherer machen und die Welt zu seinem besseren, sichereren und gesünderen Ort für alle machen."

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