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Carlos Sainz: Komplette Saisonabsage wäre ein "harter Schlag"

Würde die Saison ganz abgesagt werden, wäre das für Carlos Sainz schwer zu verdauen: Eine Supersaison kommt für den Spanier aber nicht in Frage

Für Carlos Sainz wäre eine vollständige Absage der Formel-1-Saison 2020 nur "schwierig zu akzeptieren". Die ersten neun Rennen des Jahres wurden bereits abgesagt oder verschoben, über den Rennen in Frankreich und Belgien stehen große Zweifel.

Sainz hätte zwar vollstes Verständnis dafür, wenn die Saison 2020 am Ende komplett ins Wasser fällt, "aber ich denke lieber, dass es weniger Rennen geben wird, als mir vorzustellen, dass alles abgesagt wird", sagt er zu spanischen Medien. "Die Saison ganz zu streichen, wäre ein harter Schlag und nur schwierig zu akzeptieren."

Der Spanier glaubt, dass eine Absage sehr negative Konsequenzen für den Sport und alles um ihn herum haben würde. "Viele Jobs wären gefährdet, und das ist nie gut", sagt er.

Jedoch sieht der McLaren-Pilot in der aktuellen Schieflage auch eine Chance, dass die Teams erkennen, dass es nicht wie bisher weitergehen kann. Allein die neuen Regeln würden dafür sorgen, dass die Königsklasse nachhaltiger werde. "Mit einem Sport voll brillanter Köpfe, großartiger Ingenieure und einer tollen Infrastruktur können wir allen ein Vorbild sein, gestärkt aus der Sache hervorzukommen."

Noch immer geht man in der Formel 1 von bis zu 18 Rennen aus, sollte man die Saison wieder aufnehmen können. Für Sainz ist jedoch eine Zahl um die zehn realistischer: "Eher zwischen acht und 14 - als 20", meint er. "Wenn man rechnen kann, dann ist kein Platz für mehr."

Eine Supersaison mit 2021 zusammen, wie es etwa die Langstrecken-Weltmeisterschaft kürzlich hatte, fände Sainz aber nicht so gut: "Das ist zu lang", winkt er ab. Vorstellen könnte er sich hingegen Geisterrennen, mehr als nur einen Grand Prix auf einer Strecke oder Verkürzungen auf zwei Tage. "Es wird auf jeden Fall eine Meisterschaft sein, die enorm anders sein wird als alles, was wir bisher hatten."

Mit Bildmaterial von LAT.

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