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Formel 1 2017: Force India will Red Bull Racing angreifen

Der stellvertretende Teamchef von Force India, Robert Fernley, schließt nicht aus, dass sein Rennstall ab dem Grand Prix von Spanien in Barcelona eine Gefahr für Red Bull Racing wird.

Esteban Ocon, Sahara Force India F1 VJM10

Foto: : LAT Images

Daniel Ricciardo, Red Bull Racing RB13; Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10; Esteban Ocon, Sah
Sergio Perez, Sahara Force India VJM10
Robert Fernley, Sahara Force India F1, Stellvertretender Teamchef
Sergio Perez, Sahara Force India VJM10; Esteban Ocon, Sahara Force India VJM10
Sergio Perez, Sahara Force India VJM10
Sergio Perez, Sahara Force India F1 VJM10

Denn Force India hat in den ersten 4 Rennen der Formel-1-Saison 2017 stets beide Autos in den Punkten platziert und sich damit einen soliden 4. Platz in der Herstellerwertung gesichert – obwohl die Konkurrenz von Renault, Williams, Haas und Toro Rosso im Qualifying oft besser war.

Fernley ist hoffnungsvoll, dass sich das für den Grand Prix von Spanien geplante Aero-Update in einer deutlich höheren Grundgeschwindigkeit niederschlagen wird. Damit will sich die Truppe aus Silverstone nicht nur weiter vom engen Mittelfeld absetzen, sondern sogar Red Bull Racing angreifen.

ʺWenn ab Barcelona alles nach Plan läuft, dann könnte es in Zukunft so aussehen", sagte Fernley gegenüber Motorsport.com. ʺWir dürfen nicht vergessen, dass die anderen Teams auch nicht stillstehen. Da müssen wir also ein wenig aufpassen. Unser erstes Ziel ist es, den 4. Platz in der Teamwertung zu festigen. Wenn wir dann auch noch im Entwicklungsrennen Schritt halten könnten, wäre das natürlich ideal."

ʺEs war ein toller Lauf, den wir in den ersten 4 Rennen hatten. In Barcelona können wir hoffentlich die fehlende Performance aufholen und mit den anderen auf Augenhöhe kämpfen."

"Vom 1. Tag in Australien an wussten wir, dass wir ein kleines Performance-Defizit haben. Nur mit unserem Rennhandwerk, der Strategie und der Zuverlässigkeit würden wir diesen Nachteil wettmachen können – und das haben wir geschafft."

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