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Franz Tost verrät: Mit Honda läuft fast alles weiter wie 2021

Auch wenn Honda sich offiziell aus der Formel 1 verabschiedet hat, musste sich AlphaTauri laut Franz Tost kaum umstellen - Die Japaner sind noch immer involviert

Offiziell hat sich Honda mit Ablauf der vergangenen Saison aus der Formel 1 verabschiedet. Faktisch sind die Japaner laut AlphaTauri-Teamchef Franz Tost aber noch immer ganz ähnlich wie in den vergangenen Jahren involviert. Das hat der Österreicher im Rahmen der Testfahrten in Barcelona verraten.

Auf die Frage, ob es operative Veränderungen durch den Honda-Abschied gebe, antwortet er: "Aktuell nicht, weil Honda noch immer mit ihren Leuten involviert ist. Wir haben fast die gleichen Leute wie im vergangenen Jahr. Die Motoren werden in Sakura in Japan gebaut. In dieser Hinsicht gibt es keinen Unterschied."

Für den Einsatz der Motoren ist offiziell Red Bull und nicht länger Honda verantwortlich, doch bereits im Januar hatte Helmut Marko gegenüber der österreichischen 'Autorevue' verraten: "Die Motoren werden bis 2025 fix und fertig in Japan hergestellt, wir greifen sie überhaupt nicht mehr an."

"Auf der operativen Seite erwarten wir bislang keine Probleme", erklärt Tost nun. Denn weil sich nicht nur technisch sondern auch personell kaum etwas ändert, greifen quasi die gleichen Arbeitsabläufe wie 2021. Selbst Hondas ehemaliger Projektleiter Masashi Yamamoto ist in einer neuen Rolle weiter an Bord.

Er hat ein eigenes Beraterunternehmen gegründet, das als Schnittstelle zwischen Red Bull und Honda dienen soll. "Wir haben einen Vertrag mit der Firma Red Bull Powertrains unterzeichnet. Die Firma hat mich auf Wunsch von Christian Horner und Helmut Marko als Unterstützer engagiert", so Yamamoto im Januar.

"Im Grunde ist es eine Brücke zwischen Red Bull und Japan", erklärt der Japaner. Davon profitiert auch AlphaTauri.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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