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Max Verstappen: Bei freier Fahrt funktioniert der Red Bull besser

Obwohl Max Verstappen in Saudi-Arabien seinen ersten Saisonsieg holte, gibt es noch immer einige Baustellen - Erst in der zweiten Rennhälfte fühlte er sich wohler

Max Verstappen feierte nach dem Red-Bull-Doppelausfall in Bahrain beim zweiten Saisonrennen in Saudi-Arabien seinen ersten Sieg des Jahres. Allerdings verrät der Weltmeister, dass man noch immer eine Menge über den neuen RB18 lernen müsse.

"Es ist schwer zu sagen, ob es ein Schritt nach vorne ist. Aber ich denke, dass wir immer etwas lernen, und natürlich ist auch jede Strecke etwas anders dabei, was man vom Auto braucht. Es gibt also noch viele Dinge, die wir uns ansehen müssen", so Verstappen.

Denn wirklich zufrieden war der Niederländer am ganzen Wochenende eigentlich erst in der zweiten Rennhälfte. "[Im Qualifying] war ich nicht sehr happy, und auch im ersten Stint war es nicht so, wie ich es gerne gehabt hätte", berichtet der spätere Sieger.

Verstappen war im Qualifying etwas überraschend nur auf P4 gelandet und befand sich daher am Sonntag zunächst in der Rolle des Verfolgers. "Insgesamt ist es so, dass man als Verfolger einfach etwas früher die Reifen aufmacht", erklärt er.

"Sobald ich freie Fahrt hatte, veränderte sich die Balance des Autos ein wenig", so Verstappen, der erklärt: "Wir werden uns das ansehen, aber es gibt natürlich noch einige Dinge, die wir in den Griff bekommen müssen, weil das Auto noch sehr neu ist."

Ähnlich lief es auch bei Sergio Perez, der das Rennen von der Poleposition aus relativ ungefährdet anführte, bis er durch ein für ihn unglückliches Safety-Car bis auf Rang vier zurückgeworfen wurde. Dort beendete der Mexikaner das Rennen schließlich auch.

Sein maximales Potenzial entfaltet der Red Bull also erst an der Spitze. Ungewöhnlich ist das allerdings nicht. Auch die Mercedes-Piloten hatten in den vergangenen Jahren zum Beispiel häufig Probleme, wenn man einmal im Verkehr feststeckte.

Mit Bildmaterial von Motorsport Images.

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