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McLaren: James Key "einer der wichtigsten Angestellten"

Red Bull hat James Key nach der Trennung von Toro Rosso kritisiert, McLaren-Teamchef Andreas Seidl ist aber "sehr zufrieden" mit dessen bisheriger Arbeit

McLaren-Teamchef Andreas Seidl baut den einstigen Erfolgsrennstall aus Woking gerade um. Einer seiner wichtigsten Partner dabei ist James Key, der Technische Direktor, der fast gleichzeitig mit Seidl bei McLaren begonnen hat.

"Ich bin sehr zufrieden mit James", sagt Seidl. "Auch wie er mit dem Team interagiert, wie er als Persönlichkeit ist, welche technischen Fähigkeiten er hat. Er ist einer meiner wichtigsten Angestellten. Ich sehe die nächsten Monate und Jahre sehr positiv."

Key war ab 2005 Technischer Direktor des damaligen MF1-Teams und behielt diese Position auch nach den Rebrandings zu Spyker und Force India. 2010 wechselte er zu Sauber, 2012 zu Toro Rosso. Dort arbeitete er bis Ende 2018, ehe er wegen seiner Einigung mit McLaren in bezahlten Urlaub geschickt wurde.

Die Trennung von Toro Rosso erfolgte zwar offiziell im Einvernehmen. Seitens Red Bull ließ man aber durchblicken, dass man von Key enttäuscht war. In Interviews mit 'Motorsport.com' bezeichnete Helmut Marko den britischen Ingenieur als "manchmal etwas negativ", und Franz Tost meinte: "Wenn Verträge gebrochen werden, sind diese Leute für mich ad acta gelegt."

Key wurde am 23. Februar 2019 offiziell aus seinem Toro-Rosso-Vertrag entlassen. Am 25. März trat er seinen Dienst bei McLaren an - also rund einen Monat vor Seidls Ankunft in Woking.

Mit Bildmaterial von LAT.

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