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Radikale Frontpartie: McLaren mit ausgefallener Nase zum Erfolg?

McLaren präsentiert in Barcelona ein radikales Nasenkonzept für den MCL33 - Stoffel Vandoorne kündigt in den kommenden Wochen weitere neue Teile an

McLaren MCL33 nose and front wing

Foto: : Mark Sutton

McLaren MCL33 nose and front wing detail
McLaren MCL33 nose detail
McLaren MCL33 nose and front wing detail
McLaren MCL33 nose detail
McLaren MCL33 nose and front wing detail
McLaren MCL33 nose and front wing

Der Formel-1-Europaauftakt in Barcelona steht ganz im Zeichen der Upgrades. Fast alle Teams bringen an diesem Wochenende ein großes Paket mit - auch McLaren. Und gäbe es einen Preis für das auffälligste Update, hätte die Truppe aus Woking ziemlich gute Chancen. Der MCL33 bekommt in Spanien eine neue Nase verpasst, die optisch zwar nicht unbedingt ein Highlight ist, den Boliden aber auch nicht schöner sondern schneller machen soll.

"Das Auto wird vorne und im Bereich der Bargeboards ziemlich anders aussehen", erklärt Stoffel Vandoorne auf Nachfrage von 'Motorsport.com'. Und der Belgier verspricht damit nicht zu viel. Die neue Nase hebt sich deutlich vom Vorgängermodell ab und erinnert an der Spitze an die von Red Bull bekannte "Staubsaugernase". Außerdem gibt es mehrere Luftleitbleche.

"Für uns zählt sowieso nur, wie sich das Auto fährt, und wie es auf der Strecke performt", so Vandoorne. Man habe am Freitag nun zwei "anstrengende Sessions" vor sich. In den Trainings möchte man so viel wie möglich über die neuen Teile lernen. Das große Updatepaket soll dabei übrigens nur der Anfang sein. "In den kommenden Rennen werden wir viele neue Teile bringen", verrät Vandoorne.

Daher sieht er Spanien auch nicht als "kritisches" Wochenende. "Es ist eine fortwährende Entwicklung während des Jahres", sagt der Belgier und erklärt: "Hoffentlich gehen wir damit in die richtige Richtung und können mit dieser Basis weiterentwickeln." McLaren befindet sich nach den ersten vier Saisonrennen auf dem vierten Platz in der Konstrukteurs-WM, liegt vom reinen Speed her aber noch deutlich hinter der Spitze zurück.

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